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Gedanken zum Linksliberalismus

Auszug aus der Festrede 100 Jahre Corps Danubia von AH Krusche

AH Krusche
AH Krusche

Erleben wir derzeit wirklich eine Zeitenwende in unerhörtem Tempo, oder ist das nur unsere subjektive Wahrnehmung aus dem Augenblick heraus? Diese Frage kann noch relativ einfach beantwortet werden: Ja – denn Pandemie, herbeigeredete Klimakatastrophe, Energiekrise und Inflation, Krieg in Europa und Digitalisierung, das alles gleichzeitig, sind für unsere Nachkriegsgeneration wohl eine einzigartige Kumulation von Herausforderungen.

 

Wo finden wir Corpsstudenten uns in diesem Rahmen, bzw. wo werden wir vom links geprägten „Mainstream“ eingeordnet?  Wir sind wohl die klassischen „alten, weißen Männer“, einem Synonym für starre, überhebliche Unbelehrbarkeit, für Sexismus, für eine Blindheit gegenüber den eigenen, angeborenen Privilegien, für einen saturierten Unwillen, einen Wandel zu fördern oder zuzulassen. Der alte weiße Mann ist das Feindbild der Feministinnen und damit auch aller Linken, denn für diese gehört Feminismus natürlich zu einem Eckpfeiler ihres Weltbildes.

 

Wer sind diese Linken heute eigentlich? Welchen Einfluss haben sie auf unsere Gesellschaft? Es sind keinesfalls die klassischen Wähler linker Arbeiterparteien, wie wir sie noch in unserer Jugend vorgefunden haben. Sie bezeichnen sich selbst gerne als linksliberal, sind aber weder liberal noch links. Denn gerade die für uns Corpsstudenten so wichtige Toleranz ist ein wesentliches Element des Liberalismus und wäre daher für uns positiv besetzt. Den typischen heutigen Linksliberalen zeichnet jedoch genau das Gegenteil aus: Äußerste Intoleranz gegen jeden, der seine Sicht der Dinge nicht teilt.

 

Dieser Liberalismus kämpft auch nicht für rechtliche Gleichheit, sondern für Quoten und Diversität, also für ungleiche Behandlung verschiedener Gruppen. Und das klassische linke Selbstverständnis, sich für jene einzusetzen, die es im Leben schwer haben wird konterkariert. Der Linksliberalismus heute hat seine Basis in der vergleichsweise privilegierten akademischen Mittelschicht der Großstädte.

 

Sahra Wagenknecht hat dafür den treffenden Begriff „Lifestyle-Linke“ geprägt. Warum beschäftige ich mich so intensiv mit dieser Strömung? Weil sie enormen Einfluss in unserem Kontext hat! Sie prägt die Medienlandschaft, die Bildung, weil sie unter Lehrern an Schulen und Universtäten dominierend ist, aber auch in vielen anderen Lebensbereichen, wie der Justiz und auch schon in der Wirtschaft. Besonders ihre Präsenz und Einflussnahme in Medien und Bildungseinrichtungen macht sie gerade für die Jugend, aus der wir unseren Nachwuchs generieren müssen, so gefährlich. Ein Hort dieser verqueren Ideologie sind die Universitäten, deshalb können wir sie als Studentenverbindung nicht einfach ignorieren.

 

Vergegenwärtigen wir uns die Medienpräsenz der „Fridays for Future“ Bewegung. Während in der Presse eine Politisierung der Jugend herbeigeschrieben wurde, gab die reale Reichweite dies nie her. 80% der 18- bis 29-jährigen haben nie an einer Demo teilgenommen. Aber durch Freistellung vom Unterricht und Propaganda durch Lehrer hat man die Jüngeren, also Kinder, klassenweise zu Demos getrieben!

 

Natürlich findet die so geprägte und durch Helikoptereltern sanft ins Leben begleitete Jugend für uns so wichtige Werte, wie Tradition und Gemeinschaft uncool, Autonomie und Selbstverwirklichung treten an ihre Stelle.

 

Eine wesentliche Waffe zur Umsetzung dieser linken Ideale ist die Sprache. Uns mag sich nicht erschließen, warum Wörter wie Flüchtling oder Rednerpult oder die Bezeichnung von Vater und Mutter diskriminierend sein sollen und durch irgendwelche Sternchen bis zur Unlesbarkeit verstümmelt werden müssen. Die Strenggläubigen unter den Lifestyle-Linken wissen genau, was zu tun ist und achten besonders auf die Vermeidung sogenannter Triggerwörter. Das sind Codes, die harmlos wirken, aber angeblich bei bestimmten Gruppen schwere Traumata auslösen können. Heimat und Volk gehören dazu und sind daher tabu.

 

Diese sprachpolizeilichen Maßnahmen sind leider nicht nur Manien von Hardcore-Linken, sondern fanden in unseren Alltag längst Eingang und haben einen philosophischen Hintergrund: Die in Frankreich entwickelte Theorie gipfelt in der These, dass der Mensch mittels Sprache die Realität nicht abbildet, sondern schafft (Poststrukturalismus). Zum Überwinden von bestehenden Herrschafts- und Machtverhältnissen muss man daher anders reden. Besonders in den USA stieß dies auf fruchtbaren Boden: Bereits 1992 gab es an 130 US-Universitäten Sprach-Kodizes, die regelten, was man sagen darf und was nicht. Mittlerweile ist das, wenn auch leicht abgeschwächt zu uns übergeschwappt und fand beispielsweise Eingang in die Beurteilung akademischer Arbeiten. Der wohl bekannteste und allgegenwärtige daraus resultierende Irrweg ist der Genderwahn.

 

Davon direkt ableitbar ist der Begriff der Mikroaggression. Das sind Worte und Äußerungen, durch die sich ein Angehöriger einer Opfergruppe verletzt fühlen könnte. Den Opferstatus erlangt man nicht durch soziale Stellung, Armut oder Behinderung, sondern er wird unabhängig davon durch Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Hautfarbe oder sexuellen Orientierung in Anspruch genommen. Mikroaggression muss nicht beleidigend sein, es genügt, wenn ein Angehöriger einer solchen Opfergruppe etwas in den falschen Hals bekommt. Das kann sogar auf ein Lob zutreffen: Sagt ein weißer Tennisspieler zu seinem schwarzen Tennispartner, er hätte eine starke Rückhand, könnte dieser beleidigt sein, weil damit zum Ausdruck gebracht wird, Schwarze spielen üblicherweise schlechtes Tennis. Daher ist es also so wichtig, mittlerweile auch an europäischen Universitäten, „safe spaces“ einzurichten, die für die Opfergruppen sicher sind, weil die bösen Männer oder Heterosexuellen gar keinen Zutritt haben. In Mitarbeiterschulungen bei Böhler Edelstahl in Kapfenberg wird den verblüfften Arbeitern erklärt, dass, wenn eine Frau sich darüber beschwert, sie sei von einem Kollegen sexistisch angeschaut worden, dies ein sofortiger Entlassungsgrund sei.

 

Eine weitere logische Konsequenz ist die sogenannte „cancel culture“, der wir auf Schritt und Tritt begegnen. Entgegen der fortwährend eingeforderten offenen und toleranten Gesellschaft wird eine erschreckende Intoleranz an den Tag gelegt. Wer vom Kanon der Denkgebote der Linksliberalen abweicht, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch, wahrscheinlich schon ein Nazi. Der Kampf dagegen rechtfertigt alle Mittel.

 

Diese ebenfalls aus den USA importierte Methodik hat längst auch bei uns auch auf höchster Ebene Einzug gehalten. Man erinnere sich nur an die Ächtung jener Schauspieler, die es wagten, offen gegen die Corona-Politik der Regierung und Impflicht aufzutreten.  Man braucht sich gar nicht gegen Migration oder zur Sorge um das soziale Überleben seiner Heimat zu äußern. Schon die Behauptung, es gäbe natürliche Unterschiede zwischen Mann und Frau reicht, um einen Shitstorm zu entfachen. Das erlebte die Harry Potter Autorin Rawling mit Morddrohungen wegen vermeintlicher Transphobie. Wer es wagt zum Ukrainekrieg die historische Perspektive Russlands auch nur anklingen zu lassen, ist ein Putinversteher; wer in der E-Mobilität nicht der Weisheit letzten Schluss sieht, ist ein Klimaleugner usw.

 

Das Grundgerüst des heutigen Linksliberalismus ist die Identitätspolitik (hat nichts mit den Identitären zu tun). Das Augenmerk wird auf immer kleinere und skurrilere Gruppen gelegt. Wichtig, um zu einer dieser bereits erwähnten Opfergruppen zu gehören ist, dass es sich um individuelle Merkmale handelt. Als weißer Heterosexueller hat man es natürlich besonders schwer. Eine Möglichkeit wäre, vegan zu werden und sich damit gegen die Mehrheit der Fleischesser abzugrenzen.

 

Mitglieder einer solchen Opfergruppe zu kritisieren ist ein riesiger Fauxpas, denn ein Mehrheitsmensch kann sich gar nicht in die Weltsicht einer Minderheit hineindenken, so die These. Daher brach auch ein Sturm der Entrüstung aus, als sich kürzlich eine weiße Sängerin anmaßte mit Rasterlocken, einer unter schwarzen verbreiteten Frisur, aufzutreten. Ein Hamburger Kindergarten hat den Eltern empfohlen, den Kindern im Fasching keine Indianerkostüme anzuziehen. Mehrheitsfähig ist das Ganze nicht. In allen westlichen Ländern wünschen sich 60 – 70% der Bevölkerung strengere Migrationsregeln. Das sind also nach linker Definition alles sogenannte „Alltagsrassisten“, gleich wie jene Frauen, die beispielsweise in der Straßenbahn ein ungutes Gefühl haben, wenn sie von einer Gruppe dunkelhäutiger Burschen umgeben sind. Die große Masse teilt keine dieser Ideen, aber unter dem intensiven medialen Trommelfeuer und dem moralistisch erhobenen Zeigefinger der Meinungsterroristen schweigen sie.

 

Ist das, was ich hier so breit erzählt habe also in Wirklichkeit eigentlich harmlos?

Ein Minderheitenprogramm?

Mitnichten!

 

Denn 1. - bewegen wir uns auf akademischem Boden quasi im Auge dieses linken Sturms, der genau das Gegenteil unseres Wertesystems verkörpert und 2. - wenn die Menschen gegen die Einschränkung ihrer Bürgerrechte auf die Straße gehen, schlägt das System zurück. Rechtsextremismus, Hinterwäldlertum, Wissenschaftsfeindlichkeit, Gesundheitsgefährdung sind die üblichen Vorwürfe, die allen Kritikern gegen Corona-Maßnahmen auch bei uns entgegengeschleudert werden.

 

Gerade Vertreter linker Gruppen und Medien waren es, die immer wieder ein schärferes polizeiliches Vorgehen gefordert haben. Das Verständnis für Demonstranten endet offensichtlich, wenn sie nicht schwarz vermummt und randalierend durch die Straßen ziehen. Der Premier eines demokratischen Vorzeigelandes hat den Knüppel aus dem Sack geholt. Die kanadischen Notstandsgesetze erlauben es nun, Konten der Demonstranten und ihrer Unterstützer einzufrieren. Das ist eine sehr klare Ansage, denn dies sind keine Konten von Drogenbaronen oder Terroristen, sondern von normalen Bürgern, die für ein Anliegen demonstriert haben.

 

Was können wir in diesem Umfeld dazu beitragen, einerseits unser Wertesystem zu erhalten, und anderseits das nackte Überleben zu sichern? Ich habe keine wirkliche Antwort auf diese Frage.

 

Wie sieht denn die Realität aus? Nachwuchssorgen und gesellschaftliche Ächtung gehören längst zum Alltag, teilweise Verbote des Farbentragens und des Chargierens auf den Universitäten schnüren uns zunehmend ein. Wir sollten uns der Wirklichkeit stellen und uns nicht wehklagend auf unsere Buden zurückziehen, wie die Indianer in einem Reservat. Wir sollten mutig auftreten und unsere Meinung öffentlich vertreten – denn was haben wir noch zu verlieren? Wir sollten uns nicht hinter einem falsch verstandenen Toleranzprinzip verstecken!

 

Jedenfalls sollen wir die aktuellen politischen, gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Entwicklungen genau beobachten und analysieren, um uns aktiv besser für zukünftige Herausforderungen wappnen zu können.

 

Es ist 5 vor 12 oder schon nach 12? Vielleicht bieten am Horizont auftauchende wirtschaftliche und soziale Verwerfungen auch eine Chance. Wie lange wird die breite Masse diesem Treiben tatenlos zusehen? Wird der Irrsinn mit zunehmendem Leidensdruck von vernünftigen Bürgern hinweggefegt?

 

Eigentlich sollten wir uns unserer Wurzeln aus der 1848er Revolution besinnen und an vorderster Front für unsere Ideale kämpfen!

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