Alt-Herren-Verband des Corps Erz zu Leoben
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Corpsstudenten im 21. Jahrhundert

Unser großes Erbe - Ballast oder Chance?

Festrede von Dr. Philipp W. Fabry Hassiae, Thuringiae Jena in Auszügen

CORPS - Das Magazin Ausgabe 3/2014

[…] Es wäre töricht, so zu tun, als lebe das Corpsstudententum auf einer Insel der Seligen, allen Widrigkeiten einer grimmen Zeit entrückt.

 

Oscar Wilde hat einmal gesagt: „Das Gewöhnliche erhält die Welt. Das Außergewöhnliche hebt sie empor!“ Sie werden bald feststellen, daß das Außergewöhnliche im Rahmen meines Vortrages eine besondere Rolle spielen wird. Mit Überheblichkeit hat das aber nichts zu tun! Jedes Kösener Corps ist unverwechselbar, denn es ist von den Sitten und Gebräuchen der Universitätsstadt und der Region geprägt worden. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, und dies um so mehr, als die Alma mater selbst heutzutage keinen allzu großen Wert mehr auf ihre eigene Geschichte zu legen scheint. […]

 

Die Corps haben Sorgen! Bei Veranstaltungen sitzt schon seit Jahren eine stumme Dame mit am Tisch, die sich selbst eingeladen hat. Das ist, wie Sie ahnen, Frau Sorge, und sie verkörpert unsere Ängste, wie es in Zukunft um das Kösener Corpsstudententum bestellt sein wird. Im Jahre 1971, als ich zum 1. Vorsitzender des VAC gewählt wurde, gehörten ihm rund 20.000 Alte Herren an; die Zahl der Aktiven und Inaktiven lag knapp unter 3000. Das schien, bedenkt man, welche materiellen und ideellen Verheerungen der Zweite Weltkrieg im deutschen Sprachraum angerichtet hatte, ein erstaunliches Zeichen für die Überlebenskraft corpsstudentischer Tradition zu sein! Im Jahre 2013 allerdings zählt der VAC nur noch rund 13.000 Alte Herren, und die Zahl der Aktiven und Inaktiven beläuft sich 2014 auf 2162. […]

 

Aber noch bis 1945 war das Auswärtige Amt unsere Domäne, und 1971, als ich den Vorsitz im VAC übernahm, gab es Kösener Corpsstudenten auch noch in anderen Ministerien und im hohen Verwaltungsdienst. In den sechziger, siebziger und achtziger Jahren war es für den VAC-Vorstand ein leichtes, prominente Persönlichkeiten, Corpsstudenten und andere, als Redner für den Festakt auf dem oKC in Würzburg zu gewinnen. Seitdem wir wieder in Bad Kösen sind, ist das vorbei.

 

Woran liegt das? Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, in denen der Weltgeist, Hegel zum Trotz, sich doch noch einmal anschickt, seine bisherige Behausung zu verlassen und sich in einer neuen zu etablieren. Wie wird sie aussehen? Das „Abendland“ wird nicht nur weltpolitisch weiter an Einfluß verlieren – auch der Wandel im soziokulturellen Selbstverständnis des klassischen Europäers wird sich beschleunigen. Und dieser Paradigmenwechsel betrifft uns Corpsstudenten und das Erbe, das wir mit uns führen, unmittelbar.

 

Die Kösener Corps, das ist Konsens, hat der deutsche Idealismus geprägt, aber auch die Romantik hat sie – zum Glück! – ungemein bereichert. Im Mittelpunkt unseres Trachtens muß daher die Bildung der Persönlichkeit stehen; sie ist, wie Goethe es formuliert hat, das „…höchste Glück der Erdenkinder“. Dieser Forderung entsprachen Wilhelm von Humboldts Bildungsziele, die später für den deutschen Sprachraum richtungsweisend waren.

 

Die Corps verstanden sich als Teil dieser Bildungswelt. Ihre Vorläufer hatten aus einer über Jahrhunderte fortgesetzten Traditionskette ihren eigenen Stil zur Erziehung von Persönlichkeiten, denen später Führungspositionen in Staat und Gesellschaft übertragen werden sollten, entwickelt. Ziel war, dem jungen Mann das charakterliche Rüstzeug zu vermitteln, mit dem er in seinem Beruf, über den Broterwerb hinaus, der Gesellschaft dienen konnte. Außerdem sollte er dazu erzogen werden, in Krisen furchtlos für seine Ehre und für das Gemeinwesen auch dann einzutreten, wenn das mit Gefahren verbunden war. Das spanische siglo de oro hat das in den Topos armis et litteris großartig gefaßt. Die Mensur als Erziehungsmittel fügte sich daher später zwanglos in diesen Kontext ein. […]

 

Aber wir haben inzwischen, wenn auch nicht im gesamten deutschen Sprachraum, so doch in der Bundesrepublik ein Bildungssystem – von einem Ausbildungssystem zu sprechen, wäre redlicher, denn mit Bildung hat es weiß Gott nichts mehr zu tun! – das ganz bewußt mit den Humboldtschen Idealen gebrochen hat. Das liegt daran, daß das Bürgertum, das klassische Reservoir der Corps, zerfällt, und daß die Kultusverwaltungen der Bundesländer dabei sind, diesen Prozeß in den öffentlichen Schulen zu fördern. Warum? Weil die Politik kein Interesse mehr daran hat, den Schüler durch Vermittlung von Wissen in die Lage zu versetzen, kompetent zu urteilen, sie setzt nur noch auf „soziale Kompetenz“.

 

Hinzu kommt, daß die neue, ausgeuferte Studentenschaft keine historische Dimension mehr kennt. Man hat die Überlieferungen europäischer Geistigkeit zerstört, die Schiffe, die die Verbindung zum alten Abendland aufrechterhielten, hinter sich verbrannt. Da wir Corpsstudenten in Gemeinschaften leben, für die das Vergangene genau so eine Rolle spielt wie die Gegenwart, in denen ein Bezugssystem besteht, das auf klassischen Bildungsidealen beruhen sollte, treffen uns die Folgen dieses geistigen und kulturellen Kahlschlags besonders hart. […]

 

Außerdem paßt klassische Bildung nur noch mit Verrenkungen in das gesellschaftlich-politische Umfeld, in dem wir leben. Denn nicht nur im Bereich der Persönlichkeitsbildung öffnet sich der Graben zwischen dem, was die Corps als wesentlich betrachten und dem Menschenbild, das in Deutschland als vorbildlich hingestellt wird. […]

 

In der Bundesrepublik überläßt es die Politik inzwischen dem einzelnen Bürger, sich in nie gekannter Freiheit selbst das Haus für Körper, Geist und Seele zu zimmern und dem Staat allenfalls noch zu gestatten, ihm dabei, in erster Linie finanziell, behilflich zu sein. Ein Corps allerdings lebt davon, daß das Individuum von und in der Gemeinschaft und für sie geprägt wird. Daher können wir uns mit Friedrich dem Großen, identifizieren, aus seinen Worten spricht der aufgeklärte Monarch. Er sagte: „Der Mensch soll während des kurzen Zeitraums, in dem er lebt, arbeiten für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist.“

 

Auf das Erbe der Aufklärung sollten wir uns aber nicht pauschal berufen. Nicht allein deshalb, weil es recht schwierig ist, unsere Bräuche und unser unbedingtes Bekenntnis zur Mensur mit Vernunftgründen zu rechtfertigen – es gibt auch eine besondere Spezies des Rationalismus, die, wie ich sie nenne, schwarze Aufklärung, ein unheimliches Erbe des späten 18. Jahrhunderts. Es hat sich schrecklich in Robespierres Wohlfahrtsschuß und in mörderischen Ideologien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgetobt. Die Protagonisten dieser Art von Aufklärung streben die totale Gleichheit aller Menschen an, sie leugnen die individuellen Unterschiede bis hin zu dem Geschlecht, sie setzen alles daran – das kann man zur Zeit in Frankreich erleben! – die Familie zu zerstören, jenes antike Erbe, das in Symbiose mit dem Christentum das Zusammenleben der Menschen in einer Form gewährleistet hat, die dem Optimum recht nahe kam. Zu der Gruppe dieser „Wohlmeinenden“ zählen auch jene Unerbittlichen, die nicht davor zurückscheuen, geistig schwer behinderte Kinder in weiterführende Schulen einzuklagen, wo sie, da die Mittel fehlen, nicht von Fachkräften in einem geschützten Umfeld umsorgt, sondern Tag für Tag schrecklichen Demütigungen und Mißerfolgen ausgesetzt sein werden. Dieses menschenverachtende Verfahren, Inklusion genannt, nimmt darauf, um des Prinzips willen, keine Rücksicht.

 

Wer auf diesem Weg unterwegs ist, der will einen Staat, den Alexis de Tocqueville schon vor 150 Jahren so charakterisiert hat: „Ich erblicke eine Menge einander ähnlicher und gleichgestellter Menschen, die sich rastlos im Kreise drehen, um sich kleine und gewöhnliche Vergnügen zu verschaffen … Über diesen erhebt sich eine gewaltige, bevormundende Macht, die allein dafür sorgt, ihre Genüsse zu sichern und ihr Schicksal zu überwachen … Sie wäre der väterlichen Gewalt gleich, wenn sie wie diese das Ziel verfolgte, die Menschen auf das reife Alter vorzubereiten. Stattdessen aber sucht sie bloß, sie unwiderruflich im Zustand der Kindheit festzuhalten.“

 

Ich bin auch nicht so sicher, daß die Europäische Union sich als Bollwerk gegen die Bedrohungen, auf die ich eben hingewiesen habe, erweisen wird. […] Zur Zeit jedenfalls hat es mit Novalis’ Abendland, das der Dichter in seinem Essay Die Christenheit und Europa näher beschrieben hat, noch nicht viel gemein, noch dominiert, trotz der ständigen Betonung von „Werten“, die Ökonomie. Bezeichnend und bedenklich ist, so glaube ich jedenfalls, daß es in den Verfassungsentwürfen keinen Gottesbezug gibt.

 

Dabei können wir Kösener Corpsstudenten in einem vereinigten Europa, das sich über den ökonomischen Aspekt hinaus auf seine kulturellen Wurzeln besinnt, gut leben! […] Denn daß wir, was die Akzeptanz unseres Verbandes in Politik und Medien anbelangt, besser dastehen als andere, verdanken wir neben der unermüdlichen Arbeit des amtierenden VAC Vorstandes den Präambeln in unseren Konstitutionen, in denen es heißt: „Wissenschaftliche, politische und religiöse Tendenzen liegen dem Corps als solchem fern.“ Mit diesem Pfund ließe sich wuchern!

 

Aber was sich da so gut anhört, das hilft unseren Aktiven in aller Regel nicht weiter. Denn diese hehren Begriffe sind abstrakt. „Wer seid ihr? Was wollt ihr?“ Und damit beginnen auch corps- oder sogar verbandsintern die Diskussionen darüber, womit man angesichts der besonderen Zeitumstände, die ich schon erwähnt habe, punkten kann. Denn daß es uns heutzutage gelingen könnte, in der breiten Öffentlichkeit Verständnis dafür zu wecken, daß sich Erwachsene freiwillig mit scharfen Waffen Verletzungen zufügen und sich hartnäckig weigern, Damen als gleichberechtigte Mitglieder in ihren Bund aufzunehmen, ist eher unwahrscheinlich.

 

Diese „Selbstfindungsaktionen“ sind aber, so gut sie auch gemeint sein mögen, brandgefährlich, zumal der KSCV sich trotz der soliden Wertebasis, von der eben die Rede war, in Detailfragen als äußerst heterogen erwiesen hat und erweist. Wenn man sich mit den Diskussionen darüber beschäftigt, stößt man auf einen verblüffenden Sachverhalt. Was wir nicht sind oder nicht sein wollen, darüber wird unentwegt diskutiert. Aber Standortbestimmung ist stets ein Krisensymptom, denn nur das Selbstverständliche steht wie ein rocher de bronce im tosenden Meer sich unablässig wandelnder Erscheinungen. Es bedarf weder der Begründung noch der Rechtfertigung! Die Hegelsche Metapher, wonach die Eule der Minerva erst dann mit dem Flug beginnt, wenn die Dämmerung hereinbricht, gilt auch für uns.

 

Manchmal wird mir, wenn ich mich mit den Bemühungen auf diesem Gebiet beschäftige, angst und bange. Die „Kösener Toleranz“ z. B., die im Verhältnis der Corpsbrüder zueinander von immenser Bedeutung ist, damit die Meinungsvielfalt nicht in Gefahr gerät, leistet nützliche Dienste. Aber inzwischen wird sie auch im Außenverhältnis als eine Art Heiliger Gral betrachtetet. Dabei ist „Toleranz“ nichts weiter als eine Verhaltensweise! Sie verlangt von dem, der sie praktiziert, daß er, wohlerzogen wie er ist, zuhört, wenn ein anderer seine Meinung äußert, mehr aber auch nicht! Kein Corpsstudent ist also, wie ich neulich zu meinem Erstaunen lesen mußte, gehalten, Dummheiten oder gar Diffamierungen schweigend hinzunehmen, im Gegenteil: In solchen Fällen ist entschiedener Widerspruch angesagt!

 

Es waren recht homogene Gemeinschaften, in denen sich Corpsstudenten von 1848 an bis Mitte der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts zusammenfanden. Man stammte aus gutem Hause, war Protestant, war der Obrigkeit gegenüber loyal und empfand national. Der Corpsstudent war also – nicht parteipolitisch, aber von der Prägung her! – dem konservativen Lager zuzurechnen. Daher hätte es kein überzeugter Kommunist mit seinem Gewissen vereinbaren können, in einem solch reaktionären Haufen aktiv zu werden. Es gab Ausnahmen, gewiß, aber das hatte in jedem Einzelfall besondere Ursachen, die wir uns nicht gutschreiben können. Wir sollten daher darauf verzichten, mit diesen Persönlichkeiten die politische Toleranz des KSCV zu untermauern.

 

Ich muß auch darauf hinweisen, daß es für alle Corpsstudenten in der Vorkriegszeit eine Grenze gab, wo die so hoch gepriesene Toleranz ein jähes und oft blutiges Ende nahm. Das war – gladius ultor noster! – ihre Verpflichtung, zur Wahrung der persönlichen Ehre, aber auch der des Corps zur Waffe zu greifen. Hier gab es keine Toleranz, keine Kompromisse. Sie schied die Spreu vom Weizen. Es war Oswald Spengler, der die Bedeutung, die diese Tugend für das soziale Leben in der Vergangenheit besaß, in dem Satz zusammenfaßte: “Der Grundbegriff aller lebendigen Sitte ist die Ehre. Alles andere – Treue, Demut, Tapferkeit, Ritterlichkeit, Selbstbeherrschung, Entschlossenheit – liegen darin.“ […]

 

Was Spengler unter der Ehre als „Grundbegriff aller lebendigen Sitte“ subsumiert, das sind, nach meiner Vorstellung jedenfalls, genau die Werte, die es auch heute zu bewahren gilt. Denn ein Corps hat, so steht es in der Constitution, seine Mitglieder zu „ehrenhaften Männern“ zu erziehen! Hier kommt das Gemeinwesen, dem der junge Mann auf unterschiedliche Art dienen soll, zu seinem Recht. […]

 

Derjenige, der bei uns einspringt, sollte schon wissen, was da auf ihn zukommt! Mehr noch. Er sollte gerade deshalb zu uns stoßen! Stattdessen mußte ich in einer Werbebroschüre lesen, daß ihn „unbändiger Spaß“ erwarte. Eine andere Aktivitas versicherte den Interessierten, man „nehme jeden“. Wir sollten genau das Gegenteil tun, wir sollten sagen, daß wir eben nicht jeden nehmen! Was haben wir von Aktiven, die von Tradition und gutem Benehmen gar nichts halten, die bei der Ehrung unserer Toten gähnen, für die unsere Bräuche Plunder sind? Von Novalis stammt der tiefe Satz: „Wer einen Ritus tötet, tötet einen Gott.“ Riten helfen dabei, den Verlockungen schrankenlosen Freiheit, der Forderung nach Auflösung aller gewachsenen Bindungen zugunsten eines zu nichts verpflichtenden abstrakten Menschenbildes zu erliegen. […]

 

Stefan George wußte, wovon er sprach, als er dichtete. „Kein Ding sei, wo das Wort gebricht!“ Und daher möchte ich mit einem Vers von Novalis schließen. Er war sich sicher, daß eine Zeit kommen werde, in der nicht mehr Zahlen und Figuren die Geschicke der Menschen bestimmen würden. Wenn sie anbreche, dann, so heißt es, fliege „… vor einem geheimen Wort / das ganze verkehrte Wesen fort.“ Hoffentlich haben Sie, wenn es soweit ist, das geheime Wort bis dahin gehütet!

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