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Montanhistorische Wanderung

MONTAN-HISTORISCHE Wanderung Glanzkohlenbergbau Leoben-Seegraben
unter Führung von Corpsschwester Katrin Reip
Samstag, 31. Mai 2008

 

44. Jahre nach der Schließung des ältesten österreichischen Glanzkohlebergbaus findet man nur wenige Hinweise auf die montanhistorische Vergangenheit Leobens.
Deswegen haben montanhistorisch Interessierte, ehemalige Seegrabener Bergleute sowie deren Nachkommen einen Weg gesucht, dieses Erbe aufzuzeigen und bekannt zu machen.

 

Das Kohlevorkommen Leoben-Seegraben:

In der Mur- Mürzfurche (geologischer Ausdruck "Norische Senke") erstreckt sich der Seegrabener Kohleflöz von Donawitz in Richtung Proleb in 7 km länge und 2,5 km breite. Die Kohle war glänzend schwarz und zählte zur besten Qualität Österreichs.

 

Geschichtliches zum Bergbau:

 

Das Kohlevorkommen in Leoben- Seegraben wurde bereits im Jahre 1606 endeckt, jedoch erst im Jahr 1726 im Bereich Münzenberg erschlossen. Der Bergbau wurde in drei Reviere, Münzenberg - Draschenbau und Schutzengelbau eingeteilt und verwaltet. Zur Gewinnung der Kohle bediente man sich zunächst der traditionellen Schrämmarbeiten, um möglichst große Stücke zu erhalten. Ab Mitte des 18 Jahrhundert wurde die Kohle mittels Sprengmitteln wie Schwarzpulver gewonnen. Im Jahr 1927 etwa deckte der Bergbau Leoben- Seegraben 1/3 des gesamten Kohlebedarfs Österreichs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Montanhistorische Wanderweg:

 

Der Wanderweg wurde 2002 eingerichtet um die Bevölkerung an die Bergmännische Vergangenheit zu erinnern. Die Gesamtlänge beträgt 6,5 km und ersteckt sich über Leoben-Seegraben / Münzenberg.

 

 

 

 

 

Station 1
Bergmannsdenkmal

 

Dieses Denkmal am Eingang in das Seegrabner Tal stand einst am Friedhof in Judendorf. Es wurde zur Erinnerung an das Grubenunglück 1882 dort aufgestellt. Dieses Ehrenmal soll auf die gefahrvolle Arbeit der Bergleute hinweisen. Die Bergleute waren immer schon großer Gefahr ausgesetzt, jedoch mit der Einfuhrung der Sprengarbeiten erhöhte sich diese. Unfälle mit leichten und schweren Verletzungen kamen sogar täglich vor.

 

 

 

Station 2
Bergdirektion

 

Das Gebäude der ehemaligen Bergdirektion (erbaut 1912) zählt zu den wenigen Häusern des Seegrabner Reviers, das in seinem ursprünglichen Aussehen erhalten geblieben ist. Vonhier aus verwaltete die Bergdirektion Seegraben die drei Reviere Münzenberg, Draschebau und Schutzengelbau. Den Eingangsbereich zierte vor einigen Jahren eme Bergmannsfigur, die einst das Portal des Traugottstollen krönte.

Station 3
Wartinbergschacht

 

Der Schacht wurde 1875 angeschlagen und als Hauptforderschacht bis auf eine Tiefe von 302 m geteuft. Der Name dieser zum Draschebau gehörenden Anlage leitet sich vom Adelsprädikat des Besitzers, Richard Drasche von Wartinberg, ab. In diesem Revier ging der Übergang zum Tiefbau früher vonstatten als im Anna- und Schutzengelbau. Die gewonnene Kohle fand bei der Befeuerung der Wienerberger Ziegelfabrik der Familie Drasche Verwendung, deren Produkte bei den gründerzeitlichen Stadterweiterungsbauten in Wien eingesetzt wurden. 1955 kam es zur Einstellung des Betriebes und im Jahr danach zur Schleifung der Anlagen. Heute deckt sich das Areal des Tennisplatzes mit jenem der ehemaligen Betriebsanlagen.

 

Station 4
Richardschacht

 

Dieser Schacht, der zum Draschebau gehörte, war benannt nach dem Revierinhaber Richard Drasche von Wartinberg und wurde im Jahr 1886 abgeteuft. Seine Tiefe betrug 214 m. 1928 passierte ein folgenschweres Unglück, als ein Förderkorb in die Tiefe stürzt. Dabei kamen 5 Bergleute ums Leoben. Die Schließung erolgte zeitlich mit dem Wartinbergschacht 1955. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Betriebsgelände ein Hundeabrichteplatz.

 

 

 

Station 5
Schutzengelschacht

 

Dieser Schacht gehörte zum Schutzengelbau, dem nördlichsten der drei Seegrabner Reviere. Die erste Bergbautätigkeit datiert bereits aus dem Jahre 1811. Nach der Auskohlung der Jandl- und Johannistollenbaue wurde der 150m tiefe Schutzengelschacht geteuft. 1884 ging der Schacht, der mit einer Zwillingsdampffördermaschine ausgerüstet war, in Betrieb. Im selben Jahr wurde eine 600 m lange, normalspurige Schleppbahn zum Verladebahnhof Leoben errichtet. Diese musste auf grund der Störungsanfäilligkeit infolge zu starker Neigung 1913 eingestellt werden. 1936 erfolgte der Versturz der Schachtes und das Abtragen des Förderturms.

 

 

Station 6
Barbarakapelle

 

An dieser Stelle befindet sich eine Felsspalte, die einst als Pulvermagazin Verwendung fand. Um 1860 richteten Bergknappen in diesem Fels eine Kapelle ein, die der heiligen Barbara geweiht wurde. Die heilige Barbara ist Schutzpatronin der Bergleute und seit vielen Jahrhunderten als Fürbitterin für den Bergsegen und gegen den jähen Tod eine ständige Begleiterin der Bergknappen. Ihr traditioneller Gedenktag wird am 4. Dezember gefeiert. Am 19.9.1991 wurde die von vielen freiwilligen Helfern wiedererrichtete Barbarakapelle mit einem großen Fest, das die tiefe Verbundenheit der gesamten Bevölkerung von Leoben mit "ihrem Bergbau" und den dort beheimateten Menschen dokumentierte, geweiht.

 

 

 

 

Station 7
Traugottstollen

 

Dieses Stollenmundloch ist der letzte noch sichtbare Teil des Traugottstollens. Er gehörte zum Schutzengelbau und wurde um 1880 als Tagstollen angelegt. Die Länge betrug 262 m. Bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts kamen auch Pferde für den Transport im Berg zum Einsatz. Diese Grubenpferde blieben meist untertags. 1924 wurde der Abbau im Traugottstollen eingestellt.

Station 8
Bremsberg

 

Der Bremsberg war ein Teil einer Fördereinrichtung, welche obertags als auch untertags verwendet wurde. Hier wurde mittels Grubenhunten Kohle, vermischt mit taubem Gestein, sowie altes Grubenholz von den Obertagbetrieben auf den Sturz (Halde) gebracht. Zudem diente diese als Schrägaufzug zur Personenbeförderung. Der Bahnbetrieb erfolgte sowohl ein- als auch zweigleisig. Als Antrieb fungierte ein elektrischer Haspel (Seilwinde), der von einem Mann bedient wurde. Auf der Halde klaubten die sogenannten "Sturzweiber" händisch aus dem vermischten Gut das verwendbare Material, wie Holz und Kohle, aus.

Station 9
Annaschacht

 

1875 begann das Abteufen des 188 m tiefen Anna-Haupt-Schachtes sowie des dazugehörigen Wetterschachtes unter Franz Ritter von Friedau jun. Den Namen erhielt der Schacht von der Gattin des Gewerken. Die 1879 eingebaute Dampffördermaschine zählte zu den modernsten Anlagen ihrer Zeit, die sogar auf der Pariser Weltausstellung (1878) vorgestellt wurde. Mit Hilfe dieser technischen Errungenschaft konnte die abgebaute Kohle auf den Anna-Stollenhorizont gehoben werden. Mit der Inebtriebnahme des Zahlbrucknerschachtes 1930 erfolgte im Dezember dieses Jahres die Stilllegung des Schachtes. Der Abbau in Annabau blieb jedoch bis 1964 bestehen. Das Fördergerüst dieses Schachtes wurde abgetragen und im Hof der Montanuniversität Leoben zu Studienzwecken aufgestellt. Heute sind nur mehr zwei teilweise erhaltene Betriebsgebäude zu sehen. Der Anna-Wetterschacht wurde im Sommer 1964 verstürzt.

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