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In Vielfalt geeint

Dr. Klaus Hänsch

CORPS - Das Magazin Ausgabe 1/2023

 

Durch das Europa meiner Kindheit zogen über alle nationalen Grenzen hinweg Panzer und Bomber, Deportierte und Evakuierte, Flüchtende und Vertriebene — millionenfach. Darunter als winzige Partikel auch ich, mit Mutter und Geschwistern aus dem deutschen Schlesien in den fremden äußersten Norden des zusammenbrechenden Reiches. Fünf Jahre danach ließen Sieger und Besiegte Blut und Hass, Verwüstung und Verzweiflung des Krieges hinter sich. Beherrscht von dem Ziel „Nie wieder!" begannen sechs von ihnen, Europas Völker für dauernden Frieden und Sicherheit, Wiederaufbau und Wohlstand, Demokratie und Recht zu einigen.

 

Achtzig Jahre später überfällt erneut ein europäisches Land seinen Nachbarn mit Krieg. Wieder suchen Millionen Menschen Zuflucht und Sicherheit jenseits der Grenzen ihres Landes. Die autoritär-imperialistische Führung Russlands will Freiheit und Selbstbestimmung der Ukraine auslöschen und dabei zugleich das geeinte Europa, das sie für ein liberalistisches und ineffizientes Auslaufmodell hält, zerrütten und spalten. Heute geht es darum, das geeinte und demokratische Europa zusammenzuhalten und an der Seite des angegriffenen ukrainischen Volkes Freiheit und Recht zu verteidigen, auch wenn es etwas kostet.

 

Das Europaparlament in Straßburg: Auch heute vertreten mehrere Corpsstudenten als Abgeordnete dort die Interessen ihrer Heimatländer.
Das Europaparlament in Straßburg: Auch heute vertreten mehrere Corpsstudenten als Abgeordnete dort die Interessen ihrer Heimatländer.

 

Als ich Corpsstudent wurde, herrschten im Osten Europas die Kommunisten und die Sowjetunion, im Süden Generäle und Obristen. Als deren Herrschaft endete und die Völker Freiheit und Würde, Demokratie und Recht zurückgewannen, strebten sie in Frieden und Demokratie, Teil der Europäischen Union zu werden. Die Einigung Europas hatte eine ungeahnte Attraktivität entwickelt. Inzwischen gehören ihr 27 europäische Demokratien an. Andere warten seit Längerem darauf, dabei zu sein, darunter auch die Ukraine. Die Tür ist offen, aber der Weg ist noch sehr weit und sehr beschwerlich. Nicht nur für sie, auch für die Europäische Union selbst.

 

Der Beitritt zu einem Corps ist individuell und freiwillig, so ist es auch der Beitritt eines Staates zur Europäischen Union. Nach dem Beitritt sind hier wie dort die jeweiligen Regeln verpflichtend. In unseren Corps sind es sowohl Comment, Bestimmungsmensur, aktive Teilnahme und Freude am studentischen Leben als auch die Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe, zum lebenslangen Freundschaftsbund. Dieses „Sowohl-als-auch" ist unser Alleinstellungsmerkmal unter den Vereinen und Verbänden in unserem Land wie auch in den anderen Ländern Europas. Daran halten wir fest, hier und anderswo, heute und in Zukunft.

 

Zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union gehört verpflichtend demokratisch-freiheitliche Gesinnung, religiöse, weltanschauliche und ethnische Toleranz und die Idee eines einigen Europa. Dieses Denken ist seit der Beteiligung studentischer Bünde am Hambacher Fest 1832, das mit der Teilnahme von Franzosen und Polen auch ein europäisches war, auch Teil der DNA unserer Corps. Das haben wir in unserer Geschichte zeitweise übersehen und verdrängt. Der Nationalstaat mag auch ohne Demokratie existieren, für die Europäische Union ist sie existenziell. Für unsere Corps ist sie es auch, wie wir aus unserer eigenen Vergangenheit wissen.

 

Ich habe meinen politischen Weg in einem zwischen Freiheit und Demokratie geteilten Deutschland und in dem an der Linie Lübeck—Triest ideologisch gespaltenen Europa begonnen. Ich konnte ihn im wieder vereinten Deutschland in der Mitte einer auf Freiheit und Recht, Toleranz und Demokratie verpflichteten Europäischen Union beenden. Die Wiederherstellung unserer nationalstaatlichen Einheit in Frieden und Freiheit, in Sicherheit und Recht gelang nicht gegen das geeinte Europa, sondern weil unsere Partner sich unserer gefestigten Demokratie und unserer unverbrüchlichen Teilnahme an der europäischen Einigung sicher sein konnten.

 

Die Mitgliedschaft unseres Landes in der Europäischen Union ist kein Tribut, den wir als Deutsche für die Akzeptanz ihrer wirtschaftlichen Stärke zu leisten hätten. Sie ist keine Wiedergutmachung für nationalsozialistischen Terror. Und schon gar nicht ist sie ein deutsches Geschenk an Europa. Sie ist unsere grundgesetzliche Verpflichtung und unser nationales Interesse. Wer da seine fünf Sinne noch beisammen hat, denkt und rechnet nicht nur in Nettobeiträgen, Exportüberschüssen und Haftungsrisiken. Er denkt und rechnet auch in den Kategorien von Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung. Das sind für uns, ob junger Bursch oder Alter Herr, jedenfalls keine überholten Kategorien. Sie waren Teil unserer corpsstudentischen Bildung und Erziehung und sie sind es, so hoffe ich doch, auch heute noch.

 

Alle Europäer (fast alle), auch wir Deutsche (fast alle), fühlen sich zuerst in lokalen, regionalen, nationalen Sitten und Gebräuchen, Sprachen, Traditionen, Kulturen zu Hause. In unseren Familien und Freundschaften, in Bildung und Beruf erfahren und lernen wir ins Neue, ins Offene, ins Größere zu fühlen, zu denken und zu handeln. Wir alten wie wir jungen Corpsstudenten auch in unserer Verbindung.

 

Die Europäische Union macht aus ihren Völkern kein europäisches Volk. Das kann sie nicht und das will sie nicht. Ihr Motto lautet „In Vielfalt geeint”. Sie findet ihren Zusammenhalt und ihre Identität in der demokratisch legitimierten Ordnung dieser Vielfalt und in selbst entschiedener Einigkeit, nicht in verordneter Einheitlichkeit. Für uns ist klar: Wer die Nation missachtet, schädigt auch Europa. Wer das einige Europa missachtet, schädigt auch die eigene Nation.

 

Jede europäische Nation hält sich für etwas Besonderes, sonst gäbe es sie nicht. Besonderheiten in der Entwicklung der Wirtschaft wie im Finanzgebaren. In den Systemen des Rechts wie in den Verfahren der Demokratie und auch in den Erwartungen an die Einigung Europas wie in den Enttäuschungen von ihr. Die Europäische Union vereint Besonderheiten, sonst bräuchte es sie nicht zu geben.

 

Natürlich blickt auch unter uns Corpsstudenten jeder hin und wieder mit nationalem oder regionalem Unwillen, Überdruss oder Ungeduld, auch mit Abneigung oder Abwehr nach Brüssel und Straßburg. Aber eines sei glasklar: Keine Unzulänglichkeit, kein Versäumnis, kein Fehler ist Grund genug, die bestehende Union der Völker und Staaten Europas zerfallen zu lassen oder gar zu ihrer Zerstörung beizutragen. Denn das gilt weiter: Die Europäische Union steht für Demokratie und Toleranz, für individuelle Freiheit und gemeinsam gesetztes Recht. Das gehört unverzichtbar auch zur geistigen Grundhaltung unserer Corps.

 

Unser corpsstudentisches Ja zur Einigung Europas verlangt kein Nein zur Nation. Schließlich stammt die Europäische Union nicht von einem fremden Stern. Es waren immerhin Nationalstaaten, die sie geschaffen haben mit Mut, Weitsicht und klugem Pragmatismus. Davon wünschte ich mir mehr für unser nationales Denken und Handeln gerade in der heutigen Lage Europas.

 

Denn Europa ist nicht nur vereint, um dieses oder jenes nationale Problem gemeinsam besser zu lösen, als es jeder der europäischen Staaten für sich allein könnte. Es ist auch vereint, um in der Welt und für die Welt etwas zu bedeuten: als ein Beispiel für ein politisches System der Freiheit und des Friedens, des Rechts und der Gerechtigkeit, der Sicherheit und der Solidarität zwischen großen und kleinen Nationen. Und für einen gewichtigen Beitrag zur Erhaltung der Lebenstüchtigkeit unseres Planeten.

 

Je globaler die Welt wird, umso europäischer muss Europa werden, umso fester muss die Union der Völker und Staaten sich zusammenhalten und umso klarer muss sie zeigen, wofür sie steht: für die Erhaltung und Stärkung der Demokratie, der Freiheit und des Rechts gegen die bedrohlich wachsenden Zumutungen der Autokratie und des Revisionismus. Für den Mut zur Korrektur von Mängeln und Fehlern, gegen die feige Flucht zurück in die alten Sackgassen des Misstrauens und der Eigensucht zwischen Staaten und Völkern.

 

Ein Europa, das sich zerlegen lässt oder sich selbst zerlegt, macht sich zum Spielfeld oder zum Spielball fremder Mächte. Es tritt aus der Weltgeschichte aus — zuerst politisch, dann ökonomisch und schließlich auch kulturell. Ein Europa, das in der Welt und für die Welt nichts mehr bedeuten will, verliert sein wirtschaftliches, politisches und ökologisches Gewicht und seinen Einfluss in der Welt. Schlimmer noch: Es verliert auch seine Seele und mit ihr seine Zukunft.

 

Die Europäische Union steht mit Selbstbewusstsein für ein Dreivierteljahrhundert, in dem sie allen Zweifeln und negativen Prophezeiungen zum Trotz fester und umfassender als erwartet zusammengehalten, scheinbar unlösbare Probleme gelöst und Kräche und Krisen unterschiedlichster Art bewältigt hat. Sie hat sich als das Beste und das Größte erwiesen, das wir Europäer in den vergangenen 200 Jahren gemeinsam zustande gebracht haben. Sie ist es wert, dass auch wir Corpsstudenten mit Herz, Hand und Verstand an ihr festhalten und sie weiter voranbringen in Einigkeit, mit Recht und Freiheit.


Dr. Klaus Hänsch
Dr. Klaus Hänsch

Hänsch (Jahrgang 1938) wurde in Schlesien geboren. Nach der Flucht aus der alten Heimat, Abitur in Flensburg und Wehrdienst studierte er Politikwissenschaft. Geschichte sowie Soziologie in Paris und Berlin. In Köln trat der dem Corps Silingia-Breslau bei. Hänsch arbeitete unter anderem als Presse- und Fachreferent für den späteren Bundespräsidenten Johannes Rau. Von 1976 bis 1994 hatte er zudem einen Lehrauftrag an der Universität-Gesamthochschule Duisburg, wo er zum Honorarprofessor erhoben wurde. Von 1979 bis 1994 sowie von 1997 bis 2009 war Hänsch Mitglied des Europäischen Parlaments, dessen Präsident er von 1994 bis 1997 war.

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      • 3 Von den Gängen, Klüften und Gesteinsschichten
      • 4 Von den Grubenfeldern und von den Ämtern der Bergleute
      • 5 Von dem Aufschluß und dem Abbau der Lagerstätten und von der Markscheidekunst
      • 6 Von den Werkzeugen, Geräten und Maschinen
      • 7 Vom Probierwesen
      • 8 Von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen
      • 9 Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle
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