Text: Rudolf Hermanns, vor 1896
    Melodie: Otto Lob, 1896
    1.  In
    jedem vollen Glase Wein
    seh´ unten auf dem Grunde,
    ich deine hellen Äugelein,
    ich deine hellen Äugelein,
    und deinen süßen Mund,
    und deinen süßen Mund.
    2. 
    Da trink´ ich schnell und warte nicht
    und küsse dich im Wein,
    auf´s neu zu schau´n die Angesicht,
    schenk schnell ich wieder ein !
    3. 
    So füll und leer mein Gläschen ich
    und trinke immerzu.
    Nennt man mich nächstens liederlich,
    die Schuld, mein Schatz, hast du !