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Corpsstudenten im Widerstand gegen Hitler

Sebastian Sigler Masoviae Königsberg zu Potsdam

CORPS - Das Magazin Ausgabe 2/2019

 

 

Sie waren nur wenige, sie durften sich nicht zu erkennen geben, und Vielen galten sie bis in die Nachkriegszeit als Verräter: die Corpsstudenten, die die Zeichen der Zeit bereits 1933 so deuteten, dass Hitler den Untergang ihrer Welt, den Untergang Deutschlands bedeutete. Und die ab 1938 gedanklich so weit waren, dass sie planten, Hitler umzubringen, um der Herrschaft des Unrechts ein Ende zu setzen. Der Widerstand gegen Hitler setzte sein Fanal, sein bis heute wirkendes Zeichen vor genau 75 Jahren, am 20. Juli 1944, als Stauffenberg in der Wolfsschanze seine Bombe zündete. Corpsstudenten, die ihrer Haltung auch unter Lebensgefahr treu geblieben waren, prägten diesen Widerstand mit.

 

30. Januar 1933. Fackelmärsche allerorten. Doch nicht alle marschierten mit. Auch Corpsstudenten waren unter denen, die Hitler ablehnten. Es begann mit Männern wie Friedrich-Wilhelm v. Prittwitz und Gaffron Borussiae Bonn, dem Botschafter des Deutschen Reiches in den USA. Prittwitz hatte sich mit weiteren Diplomaten dazu verabredet, gemeinsam von ihren Posten zurückzutreten, weil sie die Politik der Nationalsozialisten nicht vertreten wollten. - Nur Prittwitz hatte die Courage, diesen Plan auch durchzuziehen. Und da war Albrecht v. Hagen Saxo-Borussiae Heidelberg. Er war im März 1938 in Österreich, und er sah die nächtlichen Fackelzüge, die Hitlers Einmarsch ankündigten. Hagen konnte, wie seine Frau später berichtete, nur mühsam die Tränen zurückhalten: "Wohin geht ihr?", hörte sie ihn damals leise fragen: "Mein Gott, wohin?" 1944 sollte es Hagen sein, der Sprengstoff für das Attentat des Grafen Stauffenberg besorgte.

 

Eine ganze Reihe von Männern dachte und handelte wie Prittwitz und Hagen. Zu ihnen gehörte der Rechtsanwalt Hans Koch Baltiae Königsberg, der von der Familie des Waffenfabrikanten Simson in Suhl als Rechtsanwalt hinzugezogen wurde, als die Enteignung drohte, die Simsons waren Juden. Koch agierte derart furchtlos, dass er 1935 in Gestapohaft genommen wurde, während die Firma Simson & Co. kurzerhand ohne Rechtsgrundlage enteignet wurde. Doch Koch beugte sich nicht. Er verteidigte ab 1937 Martin Niemöller und viele weitere Regimegegner. Den Nationalsozialisten war er zutiefts verhasst; nach dem Stauffenberg-Attentat wurde er in Haft genommen. Ende April 1945, wenige Stunden vor dem Einmarsch der Russen, wurde er in Berlin von Gestapo-Männern durch Genickschuss ermordet. Ohne etwas vom Ergebnis dieses Beitrags vorwegzunehmen, kann festgestellt werden, das die Haltung, die die drei bisher Genannten unter dem Druck des NS-Regimes zeigten, auch heute ein ganz vorzügliches Vorbild für jeden Corpsstudenten sein kann.

 

Spätsommer 1938. Die Sudetenkrise brachte Europa an den Rand eines Krieges. Unter den Korporierten im Widerstand stach eine Gruppe hervor, die den von Hitler angestrebten Waffengang mit allen Mitteln zu verhindern suchte: die Diplomaten. Erstmals plante hier eine Gruppe von Menschen ein Pistolen- oder Bombenattentat auf Hitler. Dazu gehörten Adam v. Trott zu Solz Saxoniae Göttingen, Rudolf v. Scheliha Saxo-Borussiae Heidelberg, Herbert Mumm v. Schwarzenstein Palatiae Bonn IdC, Ulrich v. Hassel Sueviae Tübingen, Hasso v. Etzdorf Saxoniae Göttingen, Pomerianiae Greifswald IdC, Eduard Brücklmeier Bavariae München; auch Nikolaus v. Halem Saxo-Borussiae Heidelberg, der aber kein Diplomat war, ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Bis auf Etzdorf, der unentdeckt blieb, wurden sie alle durch Hitlers Schergen gehenkt. Die Kriegsgefahr nach dem Einmarsch der Wehrmacht ins Sudetenland bildete den Rahmen für ein geplantes Attentat auf Hitler. Eine Bombe, für die der Sprengstoff bereits geordert war, kam nicht zum Einsatz, weil sich die Lage durch das Münchner Abkommen entspannte. Der Moment, in dem ein Attentat möglich gewesen wäre - verflogen.

 

Doch die Corpsstudenten unter den Widerstandkämpfern blieben. Trott, der bis 1944 noch eine bedeutende Rolle im Widerstand spielen sollte, reiste in die USA, um für Verbündete im Widerstand zu werben - ihm wurde kein Glauben geschenkt. Brücklmeier saß im Zentrum der Macht und versuchte, die Widerstandgruppen miteinander zu vernetzen, wurde im September 1939 von der Gestapo verhaftet, machte damit danach aber bis 1944 unvermindert weiter. In Freiburg hatten sich unter dem Eindruck der Reichspogromnacht bereits mehrere Widerstandskreise gebildet, denen die Ökonomen Walter Eucken Saxoniae Kiel und Franz Böhm Rhenaniae Freiburg angehörten. Sie lehrten - von der Gestapo beargwöhnt und schließlich verfolgt -, dass die Freiheit des Warenverkehrs und die Vermeidung von Kartellen zu einer wirtschaftlich erfolgreichen Ordnung gehörten, die sie bereits lange vor Ludwig Erhard "soziale Marktwirtschaft" nannten. Den Sozialisten, denn die NSDAP war eine sozialistische Partei, waren sie damit verhasst. Nur durch eine Namensverwechslung entkam Böhm der Verhaftung. Ein Priester mit demselben Namen, der wahrscheinlich irrtümlich an seiner Stelle in das KZ Dachau verschleppt wurde, starb dort unter Qualen.

 

 

1940. Polen besetzt, Paris gefallen, die Mehrheit der Deutschen war Hitler in die Logik des Krieges gefolgt. Jetzt trat der Bonner Preuße Peter Graf Yorck v. Wartenburg auf den Plan. Zusammen mit Helmuth James Graf Moltke gründete er den Kreisauer Kreis, der zwar in den Jahren 1942 und 1943 tatsächlich dreimal auf dem Moltke-Gut Kreisau in Niedersachsen tagte, sich aber in Dutzenden von Abendveranstaltungen bei Yorck in der Berliner Hortensienstraße traf. Während seines Prozesses vor dem Volksgerichtshof, der nach dem Stauffenberg-Attentat angestrengt wurde, fasste er seine Kritik am Nationalsozialismus grundlegend zusammen, wobei er kühn das Wort ergriff, ohne von Roland Freisler, dem er gegenüberstand, gefragt zu sein: "Das Wesentliche ist, was alle diese Fragen verbindet, der Totalitätsanspruch des Staates gegenüber dem Staatsbürger unter Ausschaltung seiner religiösen und sittlichen Verpflichtungen Gott gegenüber."

 

Die  Reihe der Corpsstudenten, die im Widerstand gegen Hitler ihr Leben riskierten, ist lang. Sie aufzuzählen kann nicht Gegenstand dieser Gedanken im Angesicht des 75. Jahrestages des Stauffenberg-Attentats sein. Kurt Gerstein Teutoniae Marburg sorgte bereits 1942 dafür, das die Briten Kenntnis vom Völkermord an den Juden Europas erhielten - erst seit wenigen Jahren ist das bewiesen. Ferdinand v. Duckwitz Rhenaniae Freiburg war in Kopenhagen an der Rettung fast aller dänischen Bürger jüdischen Glaubens maßgeblich beteiligt. Der Verwaltungsjurist Wilhelm v. Flügge Saxo-Borussiae Heidelberg, der zuvor schon als Agent für das Amt Abwehr tätig gewesen war, beherbergte in Istanbul Widerstandskämpfer wie Trott und Moltke und arbeitete am Entwurf einer Reichsverfassung für die Zeit nach Hitler. Der Senior des legitimistischen Corps Ottonen Wien, Karl Burian, führte nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Wien seinen CC geschlossen in den Widerstand. Die "Gruppe Burian" flog auf, Sprengstoff für ein Attentat wurde gefunden. Burian starb am 13. März 1944 im Wiener Gestapo-Keller durch das Fallbeil.

 

Prinzipiell kommt es nicht auf die Zahl derer an, die gegen Hitler aufstanden. Und nicht um die Einzelheiten ihrer Taten. Sondern es kommt darauf an, dass es geschah. So, wie der militärische Widerstand um Stauffenberg heute zum Geist der Bundeswehr gehört, können die Corpsverbände heute mehr als 30 Männer um Yorck und Trott zum erweiterten Kreis der Widerstandskämpfer gegen Hitler zählen.

 

Widerstand bedeutete aber auch Widerspruch. Das zeigt sich auch bei den Corpsstudenten im Widerstand. Wohl am exponiertesten scheint an dieser Stelle Fritz-Dietlof v. der Schulenburg Saxoniae Göttingen hervor, der bis mindestens 1939 ein entschiedener Befürworter des NS-Regimes gewesen war. Er bekannte sich so deutlich wie kaum ein anderer Widerstandskämpfer zum Tyrannenmord, zum Attentat gegen Hitler. Und auch ihm machte Freisler vor dem Volksgerichtshof den Prozess. Schulenburg quittierte sein Todesurteil mit folgendem Satz: "Wir haben diese Tat auf uns genommen, um Deutschland vor namenlosem Elend zu bewahren. Ich bin mir klar, dass ich daraufhin gehenkt werde, bereue meine Tat nicht und hoffe, dass sie ein anderer in einem glücklicheren Augenblick durchführen wird." Mit dieser Haltung ist Schulenburg ein Vorbild für jeden Corpsstudenten. 75 Jahre nach dem Attentat. Für die Zukunft.

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