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Deutschbaltische Mensuren in Dorpat

Paul Georg Lankisch Curoniae Goettingensis

CORPS - Das Magazin Ausgabe 4/2022

 

Mensur auf einem Conventsquartier in Dorpat (Eberhard Kraus Curoniae 1857-1918). Der rechte Paukant zeigt die „Renommierparade": vorgestreckter rechter Arm, Klinge nach unten.
Mensur auf einem Conventsquartier in Dorpat (Eberhard Kraus Curoniae 1857-1918). Der rechte Paukant zeigt die „Renommierparade": vorgestreckter rechter Arm, Klinge nach unten.

 

 

 

 

 

Das Mensurbuch der Neobaltla öffnet den Blick auf eine vergangene Welt.

 

 

Durch unzählige Hände gewandert, gelangte 2018 ein ganz unscheinbarer Koffer in den Besitz der Deutsch-Baltischen Genealogischen Gesellschaft. In ihm befand sich unter anderem völlig unerwartet das Mensurbuch der Neobaltia von 1929 II bis 1939 I, von dem man mir freundlicherweise Kopien überlassen hat. Dafür an dieser Stelle meinen herzlichen Dank! 

Beim Durchblättern der Seiten wird eine längst vergangene Welt wieder wach: das deutschbaltische Burschentum und sein Mensurwesen! Wer aber waren die Neobalten? Entsprechend der Gliederung der baltischen Lande in drei Provinzen und unter Berücksichtigung des Sonderstatus von Riga bestanden in Dorpat die Curonia (gegründet 1808), die Estonia (1821), die Livonia (1822) und die Fraternitas Rigensis (1823). Diese Corps zeichneten sich durch eine zunehmende Exklusivität und einen aufwendigen Lebensstil aus.

 

Ihr streng landsmannschaftliches Prinzip wurde mit der Zeit als zu eng empfunden. Die 1879 gegründete Neobaltia wollte ein Gegengewicht zu ihnen sein. Das Bekenntnis zum Deutschtum und zu baltischer Wesensart sollte schwerer wiegen als Abstammung oder regionale Herkunft. Studium und Arbeit standen im Vordergrund, danach die Erholung unter Berück-sichtigung der individuellen Freiheit, entsprechend dem Wahlspruch „ex labore otium". Der arbeitende, wissenschaftlich interessierte Student sollte das Vorbild sein, nicht der flotte Bursch, dem an einer Beendigung seines Studiums nicht gelegen war, im Burschenleben seine eigentliche Existenz erblickte und der, wenn er das Studium abbrach oder irgendwann doch vollendete, sich möglichst auf seine väterlichen Güter zurückzog und dort oder anderswo sein ganzes Leben lang die Schulden aus seiner Studienzeit zu bezahlen hatte.

 

Was war damals so anders in Dorpat als an den deutschen Universitäten? Im frühen 19. Jahrhundert bestand mit Unterbrechungen von 1804 bis 1829 in Göttingen eine Curonia. Als in Dorpat die deutschsprachige Universität entstand, gab es keine Notwendigkeit mehr für die Deutschbalten — damals russische Untertanen — weit entfernt von der Heimat zu studieren. Sie zogen von Göttingen nach Dorpat und nahmen ihr Mensurwesen mit, das in der Abgeschiedenheit des Baltikums dort unverändert bis 1939 bestand.

 

Grundsätzlich gab es keine Bestimmungsmensur, gefochten wurde nur auf Satisfaktion. Alle Ehrenhändel mussten vor ein Ehrengericht, das über die zu gewährende Genugtuung entschied; entweder mündliche Erklärung oder Waffen. Waffen wurden nie vorgeschrieben, aber meist gewählt. Unabhängig davon waren interne Mensuren unter Corpsbrüdern möglich. Nur ein ganz kleiner Anteil von Corpsbrüdern lehnte die Satisfaktion mit der Waffe ab, sie galten als Antiduellanten. Drohte in einem Gespräch eine „Reißerei", mussten sie ihrem Gegenüber unverzüglich ihren Status erklären.

 

Pauken lernen mussten alle, auch die Antiduellanten. Erst wenn ein Fuchs „freigepaukt" war, durfte er „auf die Fläche". Abhängig vom Können des Einzelnen geschah das stets zu Beginn des zweiten aktiven Semesters. Von erfahrenen Corpsbrüdern lernen — das war für die mit einem groben Paukhemd bekleideten Neulinge meist schmerzhaft. 

 

In den ersten Fechtstunden übten sie mit dem Schläger das Parieren, also die Verteidigung, was vielen anfangs nur unzureichend gelang. Erst wenn sie das Parieren gelernt hatten, durften sie auf dem Paukrad das Schlagen üben. Am Paukrad sollten sie ein genaues Zielen lernen. Dazu befand sich auf einem Eichensockel ein Eisenrad auf einer Achse. Nach oben hin war dieses Rad nicht durch einen Kranz geschlossen, sondern hatte 2-3 Zentimeter breite Öffnungen. Der Paukant schlug nun auf das Rad ein und gab sich Mühe, die Einschnitte zu treffen, um so Zielsicherheit zu erlangen. Das Rad drehte sich dabei langsam, sodass ungefähr eine Bewegung wie beim späteren Voltieren entstand.

 

 

 

 

Das Wappen der Neobaltia. Neben den gekreuzten Schlägern und dem Zirkel die Farben „hellblau-weiß-orange", Unten dem allgemein baltischen Charakter der Verbindung die Wappen der baltischen Lande, Estland (drei blaue Leoparden), Livland (silberner Greif) und Kurland (gekrönter kurischer Löwe, Hirsch von Semgallen). Die Abkürzung E.L.O. steht für den Wahlspruch „ex labore otium".

Hatte ein noch nicht freigepaukter Bursch eine Kontrahage und wählte er beim Ehrengericht Waffen, so wurde ihm meistens eine Frist von drei Wochen gewährt, „auf dass er sich gehörig einpauke". Freigepaukt oder nicht — in drei Wochen fand die Mensur statt! Zeigte er sich dann als „Schinderpaukant", galt er weiterhin als nicht freigepaukt und musste weiter üben.

 

Die Takelage des Paukanten sah wie folgt aus: Auf dem Kopf befand sich ein Lederhelm mit Raupe und einem drei Finger breiten Kinnriemen sowie einem handbreiten Schirm zum Schutz der Augen. Nase und Wangen blieben frei. Der Hals wurde durch eine über einem Seidenschutz zu tragende Halsbinde geschützt, die durch eine mit Leder überzogene Metalleinlage absolut hiebfest war. Der lederne Handschuh reichte drei Finger breit über den Ellbogen, die Pulsadern waren mit seidenen Binden abgedeckt. Über der Paukhose eine meist aus Elchleder hergestellte Paukbinde, die das Herz, den Bauch und den Unterleib abdeckte. Die Paukbinde trug die drei Farben des Corps. Die freie Hand wurde nach hinten gehalten oder auf dem Rücken in den Gürtel gesteckt. Der Schläger durfte nicht mehr als 2 Fuß und 10 Zoll lang sein und war an der Spitze rechtwinklig abgeschliffen. Er mündete in einen recht weiten, aus Göttingen übernommenen Korb.

 

Gefochten wurde nur „voltierend", also langsam im Kreise gehend. Der Paukant stützte sich auf das rechte gebeugte Bein und schlug mit der ganzen Wucht des angezogenen Armes.

 

Zur Mensur traten die Parten mit ihren Sekundanten an, die beide den Deckel lüfteten. Auf einem Stuhl oder Tisch stehend, verlas der Unparteiische die Namen der Parten, Sekundanten und offiziellen Zeugen. Pflichtgemäß wurden die Parten zum Vertrag aufgefordert. Stillschweigen galt als Verneinung.

 

Dann schnallten die Schleppfüchse die Lederhelme an, und der Unparteiische gab das Kommando: „Silentium für die Mensur!" Darauf der Sekundant des Satisfaktionsgebenden: „Zum ersten Gang die Klingen bindet!" Der Gegensekundant: „Gebunden sind!" Darauf wieder das Kommando des ersten Sekundanten: „Gegenparte haut aus!", denn der Forderer hatte immer die Ehre des ersten Schlages. Nun folgten blitzartig Hieb und Gegenhieb. Stoß oder Stich waren streng verboten. Im zweiten Gange hatte dann der Geforderte den Anhieb. Es wechselte nun von Gang zu Gang. Geschlagen wurden Terzen (auf Buckel, Oberarm, rechte obere Brustseite), Quarten (auf die Brust) und Sekunden (unter den Arm des Gegenpaukanten).

 

Es galt, die Hiebe des Gegners zu parieren, ihn durch feines kunstgerechtes Fechten zu verwunden und womöglich abzuführen. Man behielt den Gegner und jede seiner Bewegungen scharf im Auge, parierte seine Hiebe mit dem Korb, dem Schläger und mit viel Übung auch mit dem Helm, um dann bei einer erkannten Blöße blitzschnell zuzuschlagen. Man zog Hiebe an, schlug Finten, trat oder sprang zur Seite oder nach vorne. Alles war erlaubt.

 

Die körperliche Anstrengung bei einer voltierenden Mensur war ungleich größer als bei der heutigen Bestimmungsmensur. Anstrengend waren die Partien auch für die Sekundanten, die ohne Helm aufmerksam das Geschehen verfolgen mussten. Für jeden von ihnen gab es im Fall, dass er wegen incommentmäßigen Einfallens abtreten musste, einen Ersatzsekundanten. Bei den 165 ausgewerteten Mensuren der Neobaltia musste allerdings nur ein einziges Mal ein Sekundant abtreten. Einen festen Sekundanten gab es nicht, wer fechten konnte, musste auch sekundieren und wurde vom Paukanten bestimmt.

 

Die Mensur endete mit dem Kommando des Unparteiischen „Mensur ex est", nachdem der Forderer durch seinen Sekundanten erklärt hatte, er habe Satisfaktion. Verletzungen eines Paukanten blieben im Alltag unsichtbar unter seinem Hemd verborgen.

 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war ein Gang erst beendet, wenn ein Parte verletzt war. Für einen solchen „Anschiß" musste die Verletzung mindestens 3 Zoll (7,6 cm) betragen; später genügte schon ein Hieb von 1 Zoll. In den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts galt eine Partie als beendet, wenn der Parte nur getroffen worden war. Es genügte dazu beispielsweise ein zerrissenes Hemd. Pistolenduelle gab es selten, sie spielten sich aber in größter Heimlichkeit meist frühmorgens auf einer Waldlichtung ab. Zuschauer waren nicht erlaubt. Die Duellanten trugen Frack oder Gehrock und standen sich in einer Entfernung von in der Regel 10 bis 12 Schritten gegenüber. Arm in Arm wurde der Abstand von den Sekundanten — gemeinsam mehr springend als schreitend — festgelegt. Man stand sich spitz gegenüber, die Herzseite dem Gegner abgewendet. Geschossen wurde zwischen dem Kommando „Eins" und „Drei". Wer zu früh oder zu spät schoss, verfiel der Kugel des Gegensekundanten. Die härteste Bedingung war der Kugelwechsel bis zur Kampfunfähigkeit. Kam es zu ernsthaften oder gar tödlichen Verletzungen, ging es per Kutsche in die nächste Klinik. Das Pistolenduell war dann nicht mehr zu vertuschen, und beiden Parten drohte die Strafverfolgung. Um gegebenenfalls innerhalb von Stunden das Land verlassen zu können, trugen die Duellanten deshalb ihren Pass meist schon in der Tasche. Die einzige Pistolenmensur, die im Mensurbuch der Neobalten aufgeführt ist, fand am 31. Januar 1933 im Warbusschen Walde statt. Zwei Livonen standen sich gegenüber, der eine verfehlte den Gegner, der andere schoss ihm durch den Rock, verletzte ihn aber nicht. In dem Mensurbuch sind auf der rechten Seite die Daten der Mensuren, ihre laufende Nummer, die Paukanten und Sekundanten und ihre Corps fein säuberlich mit Tinte eingetragen. Auf der linken Seite stehen eventuelle Besonderheiten der Mensuren. Austragungsort war meistens das Conventsquartier der Neobaltia, wo man nicht von den Pedellen der Universität überrascht werden konnte.

 

Von 1929 II bis 1939 I wurden insgesamt 165 Mensuren protokolliert. Lieblingsgegner der Neobalten waren in den Dreißigerjahren die Mitglieder der Fraternitas Acadenica und der Livonia, gefolgt von der Estonia. Auf diese drei Verbindungen entfielen 128 Mensuren (78 %). Nur zweimal ging es gegen Angehörige der estnischen Vironia und einmal gegen einen der russischen Slavia. Mit nicht baltischen Korporationen verkehrte man nicht!

 

Die Anzahl der Mensuren pro Neobalte variierte stark. Oben auf der Liste stehen 3 Neobalten mit je 18 Mensuren, im Gegensatz dazu traten 16 von ihnen nur einmal „auf die Fläche". Von den 66 Neobalten, die zwischen 1929 II und 1939 I die Farben erhielten, fochten 27, es gab aber auch 38, die nicht „losgegangen" waren. Dies ist wahrscheinlich dadurch zu erklären, dass es an ebenbürtigen Gegnern fehlte oder keine Gelegenheit mehr zu einem Duell bestand. Die Zahl echter Antiduellanten war sicher sehr viel kleiner. „7 Gänge" wurden mit 138-mal wesentlich häufiger (84 %) gefochten als „14 Gänge". 35 der Forderer (21 %) verlangten, dass die Gänge „verschärft" — also bis zu einem Treffer — gefochten wurden. Die Treffer wurden mit roter Tinte gekennzeichnet. Die Namen der Paukanten wurden schräg durchgestrichen, wenn es zu Treffern kam. Eine durchbrochene Linie bedeutete Kratzer, eine durchgezogene mit zum Teil zahlreichen Nähten zu versorgende Treffer. Ein durchgezogener Strich mit kurzen Querstrichen an beiden Enden zeigte eine Abfuhr an. Einen unblutigen Verlauf nahmen 67 (41 %) der Mensuren, in 98 Fällen war er blutig. Die Ärzte hatten Kratzer mit Pflastern, die tieferen Verletzungen mit inneren und äußeren Nähten und gegebenenfalls mit Klammern zu versorgen. Herausfordernd waren Fußverletzungen nach Durchschlagen des Schuhs, was zweimal auftrat. Höhepunkt war die Versorgung eines durchschlagenen Bizeps mit 26 Nähten, ohne dass eine Klinik aufgesucht werden musste. Nur zweimal wurde „abgeführt", dreimal aber traten Parten von alleine ab, weil sie „genug eingesteckt" hatten.

 

Alles schien seinen Weg zu gehen, bis völlig unerwartet Anfang Oktober 1939 die Aufforderung zur „Umsiedlung ins Reich" kam. Auf der Deckseite des Mensurbuches wurde „1939 I" eingetragen. Das Buch kam zunächst in das Umsiedler- und dann im Januar 1945 in das Fluchtgepäck. Als dann Mitte Dezember 1939 die letzten Schiffe ablegten, versank hinter ihnen die alte Heimat am Horizont und mit ihr auch das baltisches Burschentum und Fechten.

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