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Interview Roland Girtler

Carsten Beck Germaniae München (Interview) und

Christian Hofer (Porträs)

CORPS - Das Magazin Ausgabe 2/2019

 

 

 

 

 

 

 

"Es hat geholfen, dass die meisten mich für einen Wahnsinnigen halten"

 

Der Soziologe Roland Girtler gilt als einer der populärsten Wissenschaftler Österreichs und als überzeugter Corpsstudent. Im CORPS-Interview spricht er über die Schmisse seines Vaters, Korporierte in der DDR und seine Bekanntschaften in der Wiener Unterwelt.

 

"Ich existiere praktisch nur weil es dieses Corps Symposion gibt. Mein Großvater hat meine Großmutter darüber kennengelernt."

 

Lieber Professor Girtler, haben Sie je bereut, Corpsstudent geworden zu sein?

 

Na hören Sie, meinem Vater hat es sogar das Leben gerettet.

 

Wie kam das?

 

Fünf Schmisse hat er gehabt, was eigentlich weniger gut ist, schließlich soll man mit dem Schläger parieren, nicht mit dem Gesicht. Er war ein schlechter Fechter, der Herr Papa, aber ein herzensguter Mensch - und Arzt an der Ostfront. Man wollte, dass er ein Todesurteil unterschreibt, indem er einen Fahnenflüchtigen für zurechnungsfähig erklärt. Er war eher Gegner der Sache und weigerte sich.

 

Und was hat das mit den Schmissen zu tun?

 

Der Chef des Militärgerichts hat ihn angeschaut und seine Narben gesehen und ihn deswegen nicht hingehängt. Man kann sich denken, weshalb. Insofern nützt es in Ausnahmesituationen manchmal, wenn man ein eher mieser Fechter ist.

 

Sie sind über die Familie regelrecht ins Corps gewachsen?

 

Schon mein Großvater, Professor an der Technischen Hochschule Brünn und Freund von Viktor Kaplan, der die Turbine erfunden hat, war Corpsstudent. Vier Generationen sind wir inzwischen, auch mein Sohn. Mir war die Treue zum Corps immer wichtig. Mein Großvater hat meine Großmutter darüber kennengelernt, ich existiere praktisch nur, weil es dieses Corps Symposion gibt. In meiner Familie finden sich überall Corpsstudenten. Das waren alles anständige Leute und das hat mich immer beeindruckt.

 

War von Anfang an klar, dass auch Sie aktiv werden?

 

Ich musste nicht, aber ich wollte es. Ich erinnere mich noch an das Krampuskränzchen, auf das ich mit einer Kommilitonin gegangen bin, sie aber früher heim musste. Als sie weg war, habe ich zum ersten Mal meine heutige Frau gesehen, eine große wichtige Begegnung. 55 Jahre sind wir inzwischen verheiratet, sie hat immer zu mir gehalten. Sie sagt, ich sei ein verheirateter Junggeselle, aber sie hat mich immer verstanden.

 

Stammt ihre Frau auch aus einer corpsstudentisch geprägten Familie?

 

Meiner Frau gefällt das, das ist unsere Kultur, so sind wir halt. Sagt ihnen der Name Busson was?

 

Natürlich - wie vermutlich jedem, der Fuchsenstunden hatte: Felix Busson, 1874 bis 1953, Autor der Duellordnung "Ritterlicher Ehrenschutz".

 

Brav aufgepasst. Busson ist der Mädchenname meiner Frau. Verstehen Sie? Auch ihr Vater war Corpsstudent, nur der Onkel ein CVer. Der war dafür immerhin mal Bundeskanzler von Österreich. Allerdings nur für eine Viertelstunde.

 

Wie bitte?

 

Ja, der saß als Unterrichtsminister in der Regierung, und wie die Nazi den Bundeskanzler Dollfuß erschossen haben, da herrschte Chaos. Die Nazi haben ausgerechnet diesen CVer-Onkel als Bundeskanzler ausgerufen. Na ja, eher eine Nebenepisode der Geschichte.

 

Waren Sie ein passionierter Fechter?

 

Ich mochte das, um ehrlich zu sein, achtmal hab ich gefochten. Mich reizt das, wenn man mutig sein muss. Natürlich trifft es mich, wenn meine eigenen Studenten deshalb auf mich losgehen, aber ich stehe dazu. Die meisten haben es aber verstanden, wenn ich ihnen sagte, dass es für mich ein Abenteuer war.

 

Sie werden in der Öffentlichkeit als einzigartig wahrgenommen. Die üblichen Vorurteile gegenüber Korporierten scheinen für Sie nicht zu gelten.

 

Es hat mir geholfen, dass mich die meisten für einen Wahnsinnigen halten. Ich erzähl Euch was: Ich war als Wissenschaftler in die DDR eingeladen, 1986 war das. Da hab ich Professoren an der Charité kennengelernt, die großes Interesse an unserer alten studentischen Kultur zeigten. Die haben dann Bücher mit alten Studentenliedern rausgegeben, "In Jene lebt sich's bene" und so, sehr schöne Sachen. Die wollten darlegen, dass die Burschenschaften und Corps nichts Schlechtes sind. Zur Rechtfertigung haben sie ausgeführt, dass Friedlich Engels diese Lieder sehr schätzte und im hohen Alter versuchte, seinem Kanarienvogel das Gaudeamus Igitur beizubringen.

 

Wie wir wissen, ist es nicht gelungen, den real existierenden Sozialismus von der Wichtigkeit der Verbindungen zu überzeugen.

 

Leider. Georg Mayer, der Rektor der Universität Leipzig, der einen Mordsschmiss hatte, der sagte vor Studenten, dass es zu seiner Studentenzeit einen Sauf-Mayer, einen Säbel-Mayer und einen Huren-Mayer gegeben habe und sie sollten raten, welcher er gewesen sei. Er war natürlich alle drei.

 

Wäre heute unvorstellbar.

 

Natürlich, völlig undenkbar. Die DDR war offenbar toleranter.

 

Wie bewerten Sie den miesen Ruf, den Verbindungen heute oft haben? Ist der in Teilen auch gerechtfertigt?

 

Na ja, wir gelten sicher nicht zu Unrecht als wenig feministisch. In Österreich sind viele Korporierte in der FPÖ, das färbt ab. Einmal hab ich Norbert Hofer, der heute Verkehrsminister ist und für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert hat, als Gast zu meiner Vorlesung geholt. Ich lade da alle möglichen ein, Bordellbesitzer, Wilderer, alles kein Problem, aber den Hofer wolltens nicht. Es wurde demonstriert - auch gegen mich.

 

Gleichzeitig sind Sie sehr beliebt, man nennt Sie ein Original.

 

Bitte, ich weiß es nicht. Aber mir kommt es so vor. Einmal bin ich mit dem Rad nach Bad Ischl gefahren, hatte keine Unterkunft und fragte in einem Wirtshaus nach, da sagte ein freundlicher Herr am Nebentisch: Zimmer kann ich Ihnen keines anbieten, aber einen Trakt. Es war ein Urenkel vom Kaiser Franz Josef, der mich und meinen Dackel in die kaiserliche Villa einlud. Ich kann mich nicht beschweren.

 

Sie haben sich wissenschaftlich mit gesellschaftlichen Randgruppen auseinandergesetzt. Sind Corpsstudenten auch Teil dieser Forschung?

 

Corps sind schon was anderes als Sandler, Zigeuner oder Wilderer. Es ist eine Randkultur, weil sie in sich geschlossen ist. Es gibt Parallelen: die eigene Sprache, die In-sich-Gekehrtheit, Rituale, die sonst keiner versteht. Ganz besonders wichtig: der Ehrenkodex. Nur Ganoven nehmen ihren Ehrenkodex ernster.

 

 

 

 

 

Durch die Mensur lernt man, den Mund zu halten. Dass das eine oder andere Depperte, das man sagt, Konsequenzen hat."

 

Sie haben Bekanntschaften im Kriminellen-Milieu geschlossen. Was lernt man da über Regelverletzungen, das Selbstverständnis der Outlaws?

 

Ganoven haben eine sehr eigene Moral, da wird der Mörder im Gefängnis geachtet, der Kinderschänder muss unterm Bett schlafen.

 

Ist es gefährlich, mit Ganoven persönlich eng zu sein?

 

Meine Tochter war in einen Grazer Corpsstudenten verliebt. Später ist er Kommunist geworden und ausgetreten, danach beim Österreichischen Rundfunk aufgestiegen. Eh ein netter Kerl, aber er hat meiner Tochter damals das Herz gebrochen. Als ich mal einem Gangsterboss davon erzählt habe, war der überzeugt, diesem Herrn eine verpassen zu müssen, um meine unglücklich verliebte Tochter zu rächen. Ich musste es verhindern.

 

Hand aufs Herz, wie war das mit ihren Recherchen in Bordellen?

 

Ich weiß, was Ihr meint, nein, nein. Ich hab da nie was angefangen, obwohl ich es jederzeit gekonnt hätte. Aber mein Ansehen bei den Zuhältern wäre futsch gewesen. Ich bin deshalb immer mit meiner Frau hingegangen, da stellte sich die Frage nicht. Einmal war ich mit einem alten Wilderer in so einem Club.

 

Klingt wie der Anfang eines guten Witzes: Gehen ein Wilderer, ein Corpsstudent mit seiner Frau und ein Ganove ins Puff...

 

Uns zu Ehren hat der Besitzer da die Nackerten tanzen lassen und er fragte den alten Wilderer, wie es ihm gefallen habe. Der sagte: I mag nur Weiber mit einem ordentlichen Brunzbuschen.

 

Wir übersetzen das mal: Er bevorzugte Damen mit naturbelassener Intimbehaarung.

 

Genau. Da sagt der Rotlichtchef: Du bist ein Ehrenmann. Für den hatten rasierte Frauen etwas Kindliches, und das verachtete er. Bitte seid nicht entsetzt über mich, dass ich solche G'schichten erzähl.

 

Erklären Sie bitte das Spannungsfeld, dass Corpsstudenten zum Establishment neigten, immer aber auch zur Revolte.

 

Die preußischen Kronprinzen, Bismarck, klar, aber auch Leute, wie einer der wichtigsten radikaldemokratischen Aufrührer 1848, nämlich Friedrich Hecker. Der war Heidelberger Corpsstudent, ein ganz ein toller Bursch, Führer des Badischen Aufstands. Der hat die erste deutsche Republik ausgerufen. Ist dann nach Amerika geflohen. Unser Wesen ist vielleicht, dass wir unser jeweiliges Recht beanspruchen, selbstbestimmt zu sein.

 

Wieso sollte man heute Corpsstudent werden?

 

Weil man als Student nicht nur Theorie braucht, sondern auch lernen sollte, wie man mit schwierigen Situationen umgeht: Wie werde ich mit Problemen fertig, wie setze ich mich durch? Das erfährt man sonst nirgends.

 

Und Fechten? Ist das noch zeitgemäß?

 

Na ja klar, mehr denn je. Mutproben sind für junge Leute heute interessanter denn je. Extreme erfahren. Das hat es in unserer Kultur zu einer Tradition gebracht, die einem Reglement folgt, nicht unsinnig ist. Auf Züge stiegen ist deppert, aber Mensur ist eine Möglichkeit, sich zu bestätigen, sich kennenzulernen. Aber das Wichtigste ist was ganz anderes.

 

Jetzt wird's spannend, was ist das?

 

Zu lernen, den Mund zu halten. Dass das eine oder andere Depperte, was man sagen will, Konsequenzen hat.

 

Wie wichtig ist der Rausch?

 

Die gemeinsame Entgrenzung und Verbrüderung, die ist was Gutes. Man muss Maß halten. Weiß nicht, ob das ausreichend gewahrt ist. Die Mensur ist auch so ein Gemeinschaftserlebnis. Gerade ist ein Bundesbruder gestorben, der war der beste Sekundant. Das vergisst man nie, wenn einem einer gut sekundiert hat.

 

Wie wichtig ist ihnen das Lebensbundprinzip?

 

Das ist natürlich alles. Ich hatte einen Corpsbruder, Psychiater, immer vornehm geredet, ganz ein Obergscheider bei den Conventen - der ist ausgetreten. Dann bin ich im Zug gesessen, auf einmal kommt der daher, scheißfreundlich, will sich mit mir unterhalten. Hab ich gesagt: Geh weiter, Du bist ein Verräter. Du hast uns im Stich gelassen, ich mag keine feigen Leute. Man kann sicher mit seiner Verbindung hadern, sich streiten, aber es gibt eine Grundregel: Man bleibt.

 

Lord George Weidenfeld
Lord George Weidenfeld

Corpsstudenten waren aber schon einmal rebellischer als heute, oder?

 

Na ja, sicher, alle waren schon mal rebellischer. Mir imponierte der Lord Weidenfeld, ein jüdischer Corpsstudent. Bevor er in die Emigration gegangen ist, hat er noch eine Mensur gegen einen Nazi gefochten. Seinen Eltern hat er erzählt, er wäre in ein Auto gelaufen. Es gab in Wien viele schlagende jüdische Korporierte, viele davon waren Zionisten.

 

Was hätte die jüdische Mutter des späteren Lords Weidenfeld wohl gesagt, wenn Sie das erfahren hätte?

 

Kurz bevor die Mutter fliehen konnte, hat sie noch Besuch von einem Braunhemd bekommen und ist beinahe vor Furcht vergangen. Dann sagte der Nazi, sie soll ihren Sohn grüßen, er habe nämlich mit ihm gefochten. Und fragte sie sogar, ob er noch was für sie tun könne.

 

Unglaubliche Geschichte!

 

Offenbar war das Corpsstudentische stärker als der Antisemitismus. Selbst Theodor Herzl, der den Zionismus erfunden hat, war ein schlagender Burschenschafter. Er war bei der Wiener Burschenschaft Albia. Seinen Burscheneid hat Herzl auf den Wahlspruch Ehre - Freiheit - Vaterland abgelegt. Leider ist er ausgetreten, nachdem der Dichter Hermann Bahr auf einem Richard-Wagner-Kommers eine judenfeindliche Rede gehalten hat.

 

Nicht so bundesbrüderlich.

 

Trotzdem hat die Gründung des Staates Israel im weitesten Sinne etwas mit den Idealen der Urburschenschaft zu tun. Weiß bloß keiner mehr.

 

Was halten Sie eigentlich von Projekten wie der "Burschenschaft Hysteria" der feministischen Autorin Stefanie Sargnagel?

 

Ich bin ja eigentlich sehr für Frauenverbindungen. Aber diese Hysteria - ist das nicht eine Verarschung?

 

Es gibt in Korporiertenforen auch Stimmen, die sagen, dass es sich verselbständigen könnte und am Ende - nun ja - eine der vielen seltsamen, aber berechtigten Erscheinungen des Verbindungswesens sein könnte.

 

Wieso nicht? Wir Verbindungen sind dazu da, Buntheit in die Gesellschaft zu bringen. Diese Feministinnen um Sargnagel haben sicher nicht im Sinn, das Verbindungswesen zu bereichern. Vermutlich verstehen sie gar nicht, dass sie längst Teil davon sind. Es ist ja kein deutlich abgegrenzter Bereich. Mir wär wurscht, auch Frauen aufzunehmen. Aber ich mag auch diese Idee von Männerbünden. Es ist ja nichts Böses.

 

Eine letzte Frage: Sagt Ihnen die Redewendung "Symposion ist es nicht" etwas?

 

Nein. Was soll das heißen? Ich bin Symposion und werde es bleiben.


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