Alt-Herren-Verband des Corps Erz zu Leoben
  • Startseite
  • Über uns
  • Aktuelles
  • Termine & Veranstaltungen
  • Montanuniversitäten und ihre Corps
  • Brauchtum und Tradition
  • Von den Alten Herren
  • Mythos und Geschichte
  • Corpszeitung
  • Kleines Kommersbuch
  • Kaleidoskop
  • Intern (nur für Mitglieder)
  • Kontakt

Revolution 1848/49

Prof. Dr. Edzard Schmidt-Jortzig Hanseae Bonn, Bundesjustizminister a.D.

CORPS - Das Magazin Ausgabe 1/2019

 

Schon die Gründung der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vor 200 Jahren - den Zusatz "Rheinische" durfte sie erst ab 1828 führen - fiel in eine aufgewühlte Zeit. In den deutschen Landen gärte es. Die Menschen suchten nach neuer Orientierung. Aus der französischen Revolution wirkten die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fort. Die Befreiungskriege hatten vaterländische, nationale Emotionen freigesetzt. Die patriotische Forderung nach Zusammenschluss aller deutschen Territorien blühte auf. Und mit dem aufgeklärten Selbstverständnis der Menschen wuchs der Wunsch nach Bürgerrechten und mehr Mitsprache im Staat. Andererseits aber versuchten jetzt die aus napoleonischer Fremdherrschaft wieder erstandenen alten Autoritäten sich neu zu etablieren, und da ging es zuvörderst um Restauration und Hierarchiestärkung, nicht um Reform und Neuorientierung. Dem Emanzipationsdrang der Menschen setzte man Kontrollen, Sicherheitsvorsorge und obrigkeitlichen Ordnungszwang entgegen.

 

Bis in die Revolutionsjahre 1848/49 - und auf jene ersten drei Dezennien soll sich die Betrachtung ja beschränken - nehmen die Spannungen kontinuierlich zu. Naturgemäß halten sie in der studentischen Generation auch besonders wider. Jugendliche Emotionalität verband sich mit akademischer Freiheit, schwärmerische Aufwallung verschmolz mit den Idealen der Romantik. Erstmals kamen die jungen Leute aus dem Erziehungsgriff der heimatlichen Familie heraus und konnten nun ihre Neigungen und Interessen ausleben. Das Gemeinschaftsgefühl unter Gleichgesinnten senkte zudem Hemmschwellen und setzte neue Kräfte frei. Da waren Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit also quasi vorgezeichnet.

 

Wenn heute anlässlich des Geburtstags unserer Universität auf jene Zeit zurückzublicken ist, sollen einmal Situation und Befindlichkeit der Studenten näher angeschaut werden. Es gibt ohnehin keine Institutionengeschichte ohne die Geschichte der Menschen, die sie tragen. Und erst recht gilt das für Universitäten, die gezielt für die akademische Jugend bestehen. In ihren ersten Jahrzehnten aber wurde insoweit die Bonner Universitätswirklichkeit wesentlich von Verbindungsstudenten bzw. ihren Aktionen und ihrem Verbandsleben geprägt - zugegebenermaßen freilich nicht immer nur segensreich.

 

POLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN

 

Bereits ein Jahr vor unserer Universitätsgründung, im Herbst 1817, waren auf Einladung der Jenenser Burschenschaft auf dem erinnerungsträchtigen Berg des Lutherischen Exils hunderte Studenten zu einer großen Kundgebung, dem Wartburgfest, zusammengekommen. Man huldigte dem machtvollen Aufbegehren in der Reformation und der - ja auch erst vier Jahre zurückliegenden - Leipziger Völkerschlacht. Bücher und Symbole der überkommenen Ordnung wurden verbrannt. Dass da die Regierungen aufschreckten, kann kaum überraschen. Die aufmüpfige studentische Jugend rückte in den Fokus hoheitlicher Besorgnis, allenthalben setzte polizeiliche Überwachung ein.

 

Auch als Friedrich Wilhelm III. von Preußen endlich sein Versprechen der Stiftung einer Landesuniversität für die Rheinprovinz wahr machte, bestimmte noch politische Vorsicht die Planungen. Der Gründungstag in Bonn wurde 1818 extra auf den 18. Oktober des Jahres, den Völkerschlachttag, gelegt, um das vaterländische Pathos der siegreichen 

Erhebung, das noch das Wartburgfest so stark geprägt hatte, demonstrativ für den preußischen Staat in Anspruch zu nehmen. Es gab keine prunkvolle Feier, die vielleicht Ausschweifungen hervorgerufen hätte. Und vorsichtshalber wurde dem Rektor auch keine eigene Amtskette überreicht, die ja eine gewisse Autonomie symbolisiert.

Dass die studentische Aufmüpfigkeit im Lande aber nicht zur Ruhe kam, zeigte sich schon bald. Im Frühjahr, am 18. März 1819, gab es ein tödliches Attentat auf einen besonders verhassten Vertreter der altvorderen Ordnung. Der Theologiestudent und Burschenschafter Karl Ludwig Sand aus Jena erschoss in Mannheim den bekannten konservativen Literaten August v. Kotzebue. Und als wenig später ein weiteres, freilich misslungenes Attentat in Gießen auf einen nassauschen Staatsrat folgte, reagierte der Deutsche Bund hart.

 

Auf Initiative Fürst Metternichs, des österreichischen Staatskanzlers, kam es im böhmischen Karlsbad zu einer Reihe von Ministerkonferenzen, die zu vier Gesetzentwürfen, den sog. Karlsbader Beschlüssen, führten, wonach nun alle Gliedstaaten entschiedene Maßnahmen gegen die "demagogischen Umtriebe" an den Universitäten zu ergreifen hatten. Im September 1819 stimmte die Bundesversammlung den Entwürfen zu, und diese Regelungen galten dann bis in die Revolutionsjahre. Es begann die "Dämagogenverfolgung".

 

PERSÖNLICHE INVOLVIERUNG VON VERBINDUNGSSTUDENTEN

 

Wie sich in diesem Umfeld die Anfangsjahrzehnte unserer Universität entwickelten, lässt sich vielleicht noch anhand einzelner Lebensbilder näher illustrieren. Zwei Exponenten greife ich dafür heraus. Beider Person und Lebensweg differieren dabei merklich. Und sie stehen auch für unterschiedliche Seiten des verbindungsstudentischen Lebens, der eine eher für die Innenansicht, für die soziale Befindlichkeit und die subjektiven Bedrängnisse, der andere für die Auswirkung, die unternommen Aktion und das politische Engagement. Aber sie kennzeichnen doch vielleicht bestimmte, damals herrschende Strömungen gut.

 

 

 

 

Maximilian von Arnim duellierte sich in aller Heimlichkeit an einem Wintermorgen im Jahr 1835 auf der Insel Nonnenwerth am Rolandseck.

EIN BONNER CORPSSTUDENT

 

Als erstes soll insoweit Maximilian v. Arnim in den Blick rücken, der eigentlich nur wegen eines einzigen tragischen Umstandes in unserer geschichtlichen Rückschau exemplarisch wird. Der junge Mann kam 19-jährig im Sommersemester 1833 nach Bonn, schrieb sich für das damals übliche allgemeine Eingangsstudium in der artistischen Fakultät ein und renoncierte bei Borussia. Arnims karge Jugend, sein Selbstverständnis, seine Ideale waren ganz von den Befreiungskriegen und dem folgenden Neuaufbau bestimmt sowie von dem darin stets präsenten Konflikt zwischen preußischer Restauration und gesellschaftlichen Aufbruch. Seinen Vater hatte der Junge nie erlebt. Der war bereits zwei Monate vor der Geburt des Sohnes bei Folgekämpfen der Leipziger Völkerschlacht gefallen. Die Mutter starb kurz danach an Kummer und Entkräftung. Der verwaiste Junge wuchs bei einer Tante auf.

 

In seinem Corps erwarb sich Maximilian v. Arnim rasch Ansehen. Ein Semester bekleidete er die zweite und zweimal die erste Charge. Er war ein beliebter, hoffnungsvoller junger Mann. Aber: Er starb eben bereits mit 22 Jahren, und zwar im Frühjahr 1835 nach einem Pistolenduell mit einem Landsmannschafter (wohl einem Kölner). Arnim war der einzige Bonner Corpsier, der bei den erbitterten Verbindungsstreitigkeiten starb. Auf Seiten der landsmannschaftlichen Zusammenschlüsse, bei den Aachenern, gab es ebenfalls einen Toten.

 

Mitglieder der Corps, der Burschenschaften und der landmannschaftlichen Verbindungen lagen damals in heftiger Konkurrenz miteinander. Sie kämpften um die beitrittswilligen Studenten, beschnitten einander die Entfaltungsmöglichkeiten und provozierten sich allenthalben. Sowie der Einzelne sich von der Gegenseite unbotmäßig behandelt fühlte, musste Satisfaktion gefordert werden. Arnim soll sich die Pistolenforderung aus eigentlich unbedeutendem Anlass eingehandelt haben. An einem grauen Wintermorgen wurde das Duell in aller Heimlichkeit auf der Insel Nonnenwerth ausgetragen. Arnim wurde in die Brust getroffen, wenig später, am 25. März 1835, starb er. Eine nähere Untersuchung des Geschehens unterblieb selbstverständlich. Der SC veranstaltete aber zu Ehren des gefallenen Angehörigen einen Fackelzug, an dem übrigens auch viele sonstige Universitätsmitglieder teilnahmen.

 

Was solche Exzesse hervorrief, war zunächst sicher das überzogene Ehrgefühl der Beteiligten. Aber es ging eben auch ganz grundsätzlich um die Vorherrschaft auf dem studentischen Feld. Und gewiss steigerte alles noch der ungestillte aufgestaute Tatendrang der Studenten, die nach Freiheit strebten und nationale Vereinigung ersehnten, aber darin eben behördlich unterdrückt und blockiert wurden. Denn Staat und Universität versuchten, von vornherein all solche Bestrebungen zu ersticken. Überwachung, Misstrauen und obrigkeitlicher Verfolgungsdruck regierten das studentische Leben. Nach einer großen studentischen Massenkundgebung im Mai 1832 auf dem Hambacher Schloss, dem sog. Hambacher Fest, sowie dem Frankfurter Wachensturm 1833 hatte ja die deutsche Bundesversammlung noch im November 1834 beschlossen, die Bekämpfung freiheitlicher Regungen an den Universitäten weiter zu verschärfen, wovon nun nicht nur die Burschenschaften, sondern ebenso die Corps betroffen waren.

Schauplatz der großen studentischen Massenkundgebung auf dem "Hambacher Fest" von 1832 - das Hambacher Schloss heute.
Schauplatz der großen studentischen Massenkundgebung auf dem "Hambacher Fest" von 1832 - das Hambacher Schloss heute.

 

 

 

 

 

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn.

 

 

 

 

 

 

Nach seiner Auswanderung war Karl Schurz unter Präsident Rutherford B. Hayes von 1877 bis 1881 Innenminister der Vereinigten Staaten.

 

EIN BONNER BURSCHENSCHAFTER

 

Sodann mag noch ein zweiter Lebensweg die Studentengenerationen jener ersten Jahrzehnte und die damaligen politisch-gesellschaftlichen wie verbindungsmäßigen Verhältnisse an der Bonner Universität näher beleuchten. Deutlich werden dabei zudem die gravierenden Weichenstellungen und Folgen, die sich für den Einzelnen ergeben konnten. Es geht um Karl Schurz. Und mit ihm kommt jetzt - neben den in der "Union" vereinigten katholischen Verbindungen, die aber vor Ort auf dem politischen Feld keine Rolle spielten - auch die dritte Gruppe der Bonner Verbindungsszene in den Blick, die Burschenschaften, die ohnehin ja in ganz Deutschland die Revolutionsjahre prägten.

 

Schurz (erst im späteren Lebensabschnitt schrieb er seinen Vornamen mit C) kam aus sparsamen Verhältnissen und begann als 18-jähriger zum Winter 1847/48 das Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität - nominell für Philosophie und Geschichte, aber in der allgemeinen Politisierung blieb dafür wenig Zeit. Er schloss sich der Burschenschaft Frankonia an und war im folgenden Jahr deren Sprecher. Gut ein Jahr später jedoch trat er, weil ihm dort die republikanisch-demokratischen Ziele nicht entschieden genug verfolgt wurden, mit Gleichgesinnten wieder aus und gründete eine eigene Burschenschaft. Zur gleichen Zeit spielte auf der politischen Szenerie in Bonn der charismatische junge Dozent Gottfried Klinkel eine wichtige Rolle, der noch als Theologiestudent Anfang der 1830er Jahre ebenfalls der burschenschaftlichen Bewegung beigetreten war, und zwar der (auf behördlichen Druck wenig später aufgelösten) Bonner Erst-Burschenschaft Germania. Schurz und Klinkel wurden ein eingeschworenes Revolutionsgespann, Klinkel als Programmatiker und feuriger Redner, Schurz als Organisator und steter Aktivist.

 

Hochschulpolitisch gelang es Karl Schurz im Sommer 1848 noch (zusammen mit dem Rhenanen Adolf Ernst v. Ernsthausen), die Bonner Studentenschaft über alle korporativen Gegensätze hinweg in einer sog. Allgemeinheit zu vereinigen - ein früher Vorläufer des heutigen Studentenparlaments. Aber als das Engagement der Studenten bald wieder erlahmte, und nach den ersten Erfolgen auch in Gesamtdeutschland der Schwung demokratisch-nationaler Bestrebungen verloren zu gehen drohte, tendierte Schurz zu handfesteren Aktionen. Im November jedenfalls entmachteten demokratische Kräfte unter seiner und Kinkels Führung die städtischen Behörden in Bonn, die neue Bürgerwehr mit ihrer Studentenabteilung besetzte die Stadttore, und es wurde ein zwölfköpfiger sog. Sicherheitsausschuss konstituiert, der die Geschicke der Stadt regeln sollte. Nun aber reagierte die Obrigkeit entschlossen. Am 20. November 1848 besetzten preußische Truppen die Stadt, die Bürgerwehr wurde aufgelöst. Und damit endete auch die bewegte Zeit von Schurz auf der studentischen Bonner Bühne.

 

Nachdem Friedrich Wilhelm IV. im Frühjahr 1849 die Kaiserkrone abgelehnt hatte und nun alle nationalen Träume gescheitert schienen, brachen u.a. in Barmen und Elberfeld bewaffnete Aufstände los. Schurz und etliche Gleichgesinnte - übrigens hierbei nun keinerlei Corpsstudenten - wollten den Aufständischen zu Hilfe kommen, brauchten Waffen und zogen am 10. Mai 1849 gen Siegburg, um das dortige Zeughaus zu stürmen. Die Aktion scheiterte jedoch. Die Insurgenten wurden festgenommen, Schurz aber ein Jahr später überraschend freigesprochen, Er schloss sich daraufhin Aufständischen in Baden an, wurde erneut festgesetzt, konnte entkommen und flüchtete nach weiteren spektakulären Aktionen endlich 1852 in die Vereinigten Staaten. Und wie er dort dann einen märchenhaften Aufstieg nahm - als General der Unionsarmee, Mitbegründer der Republikanischen Partei, gewähltes Mitglied des Senats, amerikanische Innenminister - und zu einem der einflussreichsten Männer im Staat wurde, das kennen ja die meisten.

  • Geschichte
  • Europa
  • Porträt
  • De Re Metallica
  • Mythos und Tradition
  • Studentischer Zweikampf
  • Thema
  • Zeitgeschichte
    • Revolution 1848/49
    • Der Steiger geht
    • Der Held von Lengede
    • Zum Gedenken unserer gefallenen Corpsbrüder
    • Lebewohl Vollwichs
  • Corpsstudenten

zum Corps Erz

zum Glacisheim

Impressum | Datenschutz | Sitemap
Abmelden | Bearbeiten
  • Startseite
  • Über uns
    • Geschichte
    • Corps sind weltoffen und tolerant
  • Aktuelles
    • Berghäckel Eisenstrasse
    • Sprichwörter wörtlich genommen
    • Rede zum 160. Stiftungsfest des Corps Teutonia Graz
    • Gedanken zum Linksliberalismus
    • Rede Hohensalzburger Kommers 2008
  • Termine & Veranstaltungen
    • 141. Stiftungsfest
    • 136. Stiftungsfest
    • 135. Stiftungsfest
    • Törggelen in Südtirol 2011
    • AH Schöggl 2011 60-er
    • Jazz bei Erz 2009
    • Törggelen in Südtirol 2008
    • Törggelen in Südtirol 2002
    • 3. Hoffest in Wiesfleck 1999
  • Montanuniversitäten und ihre Corps
    • Montanuniversität - Studium mit Aussicht
    • Unsere Würdenträger
      • Cph Hans Höfer von Heimhalt
      • AH Hugo Drolz
      • AH Otto Santo-Passo
      • AH Franz Schraml
      • AH Florian Lederer
      • AH Franz Aubell
      • AH Karl Patteisky
      • AH Peter Paschen
      • AH Gert Stadler
      • AH Leopold Schöggl
      • AH Helmut Flachberger
    • Geschichte der Montanuniversität Leoben
    • Chor der Montanistischen Hochschule
  • Brauchtum und Tradition
    • Festschrift Ledersprung 2024
    • Lebendige Tradition
    • Das Wildererspiel
    • Berghäckel Präsentation 1996
    • Peter Ritter von Tunner Gedenktafel
    • Barbara Rede 2008
    • Schemnitz (heute Banskä Stiavnica)
    • Der Ledersprung in Leoben...
      • Einzug der Chargierten und des Professorenkollegiums
      • Einzug der Füxe
      • Rede des Rektors O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfhard Wegscheider
      • Fuxenrede
      • Ledersprung Teil 1
      • Ledersprung Teil 2
      • Interview mit Landeshauptmannstellvertreter Dipl.-Ing. Leopold Schöggl
      • Auszug
  • Von den Alten Herren
    • AH Krusche, Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
    • AH Bouwman, Engagement bei den NEOS
    • Klinggräff Medaillie 2014 an AH Skorianz
    • Stahlpreis für AH Skorianz
    • Fest der runden Erzer Geburtstage 2013
    • Ehre, Freiheit, Vaterland (AH Zauner)
    • Rigorosum mit Auszeichnung (AH Richter II)
    • AH Zauner am Kilimanjaro
    • Montanhistorische Wanderung Glanzkohlenbergbau Leoben-Seegraben
    • Festrede AH PIrkner (150 Jahre Silvania Tharandt)
    • AH Pesl zur Klinggräff Medaille
    • Hochzeit AH Richter in Kampala
      • Reagan Kabogozza
    • Theodor Christomannos (AH Mayr)...
      • Rede von Mag.pharm. Günther Hochstöger
      • Beitrag aus Einst und Jetzt, 8 (1963) von Mag.pharm. Dr.phil. Karlheinz Pollner
      • AVS Mitteilungen März 2007 von Peter Pallua
    • 100. Stiftungsfest des OÖ Corpsphilisterverbandes, Oktober 2008
    • Besuch bei AH Schöggl in Bad Radkersburg, Juli 2008
    • Ehrensalut am Oberlandler, Barbara und Robert feierten ihren 55-er, Juni 2008
    • Klinggräff Medaille 2008 an AH Reisinger
    • AH Schöggl, Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
  • Mythos und Geschichte
    • Geschichte
      • Deutschnationalismus bei den Corps in Österreich-Ungarn
      • Kulturgeschichte der Verbindungsnamen
      • Gedenken an die jüdischen Korporierten
      • 48ers (Carl Theodor Greiner und Friedrich Hecker)
      • Corpsstudenten im Widerstand gegen Hitler
      • Legitimistische Corps in Österreich
    • Europa
      • Europa im Blut
      • In Vielfalt geeint
      • Ukraine, Europas unbekannte Identität
    • Porträt
      • Große Ökonomen, die ein Band trugen
      • Arthur Eichengrün
      • Theodor Körner
      • Arthur Koestler
      • Franz von Kobell, der Vater des "Brandner Kaspar"
      • Gregor von Rezzori
    • De Re Metallica
      • Einleitung
      • 1 Vom Berg- und hüttenmännischen Berufe und seinem Nutzen
      • 2 Von der Aufnahme des Bergbaues
      • 3 Von den Gängen, Klüften und Gesteinsschichten
      • 4 Von den Grubenfeldern und von den Ämtern der Bergleute
      • 5 Von dem Aufschluß und dem Abbau der Lagerstätten und von der Markscheidekunst
      • 6 Von den Werkzeugen, Geräten und Maschinen
      • 7 Vom Probierwesen
      • 8 Von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen
      • 9 Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle
      • 10 Von der Edelmetallscheidung, dem Abtreiben und Silberfeinbrennen
      • 11 Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens
      • 12 Von den Salzen und vom Glas
      • Buch von den Lebewesen unter Tage
    • Mythos und Tradition
      • Mythos Corps
      • Interview Roland Girtler
      • Montanuniversität Leoben
    • Studentischer Zweikampf
      • Bolgár und Busson
      • Deutschbaltische Mensuren in Dorpat
      • Über die Säbelmensur
      • Zwei tödliche Duelle
    • Thema
      • 175 Jahre KSCV - Erbe und Auftrag
      • Corpsstudenten in der Geistlichkeit
      • Corpsstudenten im 21. Jahrhundert
      • KI-Revolution
    • Zeitgeschichte
      • Revolution 1848/49
      • Der Steiger geht
      • Der Held von Lengede
      • Zum Gedenken unserer gefallenen Corpsbrüder
      • Lebewohl Vollwichs
    • Corpsstudenten
      • Bismarck, Otto Fürst von
      • Heine, Heinrich
      • Ketteler, Wilhelm Emanuel Freiherr von
      • Liebknecht, Wilhelm
      • Marx, Karl Heinrich
  • Corpszeitung
    • Ausgaben bis 2025
    • Ausgaben bis 2020
    • Ausgaben bis 2015
  • Kleines Kommersbuch
    • Festliche Lieder
      • Bundeslied
      • Gaudeamus igitur
      • Auf der Rudelsburg
      • Leoben
      • Grazer Studentenlied
      • Burschen heraus
      • O, alte Burschenherrlichkeit
      • Rückkehr des alten Studenten
      • Ehre, Freiheit, Vaterland
      • Studentische Hymne
      • Drei Klänge
      • Die Gedanken sind frei
      • Wenn Alle untreu werden
      • Hoch vom Dachstein an
      • Zu Mantua in Banden
      • Hohe Nacht der klaren Sterne
      • Lied auf die Gefallenen
      • Ist einer unsrer Brüder dann geschieden
      • Fiducit
      • Ich hatt' einen Kameraden
      • Landesvater
      • Fuchsenritt
    • Bergmannslieder
      • Bergmannsstand
      • Der Bergmann im schwarzen Gewand
      • Es gräbt der Bergmann
      • Knappenlied
      • Ich bin ein Bergmann
      • Im schönen, grünen Steirerlande
      • Rostig wird die Grubenschiene
      • Bergmannsleben
      • Tarnowitzer Fahrtenlied
      • Singt mir ein Lied
      • Und wenn der schwarze Kittelmann
    • Kneip- und Volkslieder
      • Fuchsenlied des Corps Erz
      • Als der Lenz den Blütensegen
      • Alt-Heidelberg, du feine
      • Der Gott, der Eisen wachsen ließ
      • Prinz Eugenius, der edle Ritter
      • Ein frohes Herz voll Lieb' und Lust
      • Aura academica
      • Gold und Silber
      • Viel volle Becher klangen
      • Gelübde
      • Burschenabschied
      • Stimmt an mit hellem, hohem Klang
      • Was die Welt morgen bringt
      • Wir lugen hinaus
      • Zieht der Bursch die Straß' entlang
      • Teutoburger Schlacht
      • Als wir jüngst in Regensburg waren
      • Beim Rosenwirt
      • Kneipgelage
      • Der Graf von Rüdesheim
      • Perkeo
      • Papst und Sultan
      • Fahrender Schüler
      • Ein Heller und ein Batzen
      • Es zogen drei Burschen
      • In einem kühlen Grunde
      • Gestern saß ich still beim Wein
      • Musikanten und Schnurranten
      • Morgenlied der schwarzen Freischar
      • Wildgänse rauschen durch die Nacht
      • Wohl ist die Welt so groß und weit
      • Ergo bibamus
      • Ich bin der Fürst von Thoren
      • Schlendrian
      • Siebenbürger Jägerlied
      • Im Krug zum grünen Kranze
      • Jonas
      • In jedem vollen Glase Wein
      • Keinen Tropfen im Becher mehr
      • Prager Musikanten
      • Filia hospitalis
      • s' gibt kein schöner Leben
      • Trinklied
      • Der Ritter von der Gemütlichkeit
      • Vagantenlied
      • Lützows wilde Jagd
      • Die schöne Kellnerin von Bacharach
      • Lied eines fahrenden Schülers
      • Kurfürst Friedrich
      • Sind wir vereint zur guten Stunde
      • In allen guten Stunden
      • Ich sitz' so gern in der Schenke
      • Urbummellied
      • Pappenheimer
      • Schon wieder tönt's vom Werke her
      • Hammerschmied
      • Grad aus dem Wirtshaus
      • Krambambuli
      • Vom Barette schwankt die Feder
      • Westerwald
  • Kaleidoskop
    • Gradieranlage Altaussee
    • Geschichte der polnischen Studentenschaft in Leoben
      • Archiv Magdalena Bernaka
    • Leoben 1948
    • Bruno Kreisky und die Corpsstudenten
    • Kärntner Abwehrkampf 1918 - 1920
    • Rebenhof - Hartmut Aubell
    • Die Erzbergbahn
  • Intern (nur für Mitglieder)
    • Mitglieder
      • Verzeichnisse und Drucksachen
      • Änderungsmeldung
    • Corpsgeschichte
      • Promotion Fagerer 1980
      • Philistrierung Fagerer 1978
      • Corpshausübergabe 1978
      • Ledersprung 1991, 1993, 2001 und 2002
      • Zeichnungen Biberich
      • Zeichnungen Kuebel
      • Aquarelle, Zeichnungen Winfried Aubell
      • Zeichnungen Metzner
      • Als ich Student in Leoben war (EM Pelzel)
      • Leibfamilien Stammbäume
    • Ahnengalerie
    • In Memoriam
      • Eckart Hubert Drössler IV
      • Ferdinand Jansky
      • Otto Daghofer
      • Benno Mang
      • Heribert Riedler
      • Werner Lentz
      • Erwin Kuebel
    • Semesterberichte
    • Protokolle (GC, AHC)
    • Statuten (Dokumente)
    • Quod libet (eine Spielanleitung)
    • Lausitzer Zeitung
  • Kontakt