Alt-Herren-Verband des Corps Erz zu Leoben
  • Startseite
  • Über uns
  • Aktuelles
  • Termine & Veranstaltungen
  • Montanuniversitäten und ihre Corps
  • Brauchtum und Tradition
  • Von den Alten Herren
  • Mythos und Geschichte
  • Corpszeitung
  • Kleines Kommersbuch
  • Kaleidoskop
  • Intern (nur für Mitglieder)
  • Kontakt

Jazzissimo bei Erz 05.09.2009


Hubertus "Monk" Kreutner

 

(Jahrgang 1944) kam schon mit 14 Jahren über eine Privatdozentenausbildung zum Trompetenspiel. Nach elementaren Erfahrungen von der Tanzmusik bis hin zu Marching-Kapellen widmete er sich Anfang der 70er Jahre der Soul und Funkmusik, wo Backgroundbläser im Stil der "Blood Sweet & Tears" oder "Chicago" sehr populär und gefragt waren. Mit eigener Band "creativ rock" wurden mehre LPs im Hamburger Windrose-Studio eingespielt und zahlreiche Konzerte auch im Ausland absolviert.

 

Schleßlich fand Monk seiner eigentlichen Neigung und Liebe folgend seine musikalische Heimat im traditionellen Jazz, wo er mit seiner Formation "Jazzsündikat" überregional bekannt wurde und diverse CDs produzierte. Konzerte führten ihn oft auch ins Ausland: von New Orleans über Frankreich, Schweden bis hin zu Jazzfestivals in Imatra/Finnland. Als Gastsolist ist Monk Kreutner in vielen Traditionell- und Swingcombos zwischen Ruhrgebiet und Niedersachsen zu hören.

 

Monk's swingiger und technisch versierter Stil machen ihn zum begehrten Solisten auch in kleineren moderneren Besetzungen. So ist er aktuell zu hören mit dem ostwestfälischlippischen Trio "Jazzissimo", wo er swingige Interpretationen alter Meister und stimmungsvolle Balladen - begleitet von Piano und Kontrabaß - präsentiert.


Hans Häfker

 

Posaunist aus Leidenschaft

Hans Häfker aus Daspe liebt seit Jahrzehnten den traditionelle New Orleans Jazz

 

Seine erste Posaune habe er als 15-jähriger gekauft, erzählt Hans Häfker von den Anfängen seiner Musikleidennschaft und davon, dass er diese Posaune mit 10 DM von seinem damaligen Monatslohn von 25 DM als Auszubildender zum Karosseriebauer abgestottert habe. "Meine ältere Schwester musste noch für mich bürgen", so der heute 69-jährige Musiker mit Wohnsitz seit 1979 in Daspe.

 

Geboren in Hamburg und durch den Krieg aufgewachsen in Soltau hat er sich dort als 15-Jähriger zwei Mal die Glenn Miller Story im Kino angesehen und war von dem jungen Glenn Miller (gespielt von James Stewart), dessen Posaune und den Swing Melodien total fasziniert. "Mein Bruder spielte Geige und nur klassische Musik und meine Eltern waren von meiner Negermusik, wie sie es nannten, nicht gerade begeistert", erinnert Hans Häfker sich schmunzelnd. 1960 zog es ihn beruflich nach Wolfsburg wo er bis 1979 bei der Berufsfeuerwehr tätig war. Ein Herzinfarkt zwang ihn zum Vorruhestand. Hatte er sich als Jugendlicher alleine mit der Posaune vertraut gemacht, so besuchte er in Wolfsburg acht Jahre lang die Musikschule und war dort der erste Posaunenschüler überhaupt. "Posaune ist ein aussterbendes Instrument", befürchtet der Musiker, da es kaum Nachwuchs für dieses Zuginstrument gäbe. Der traditionelle New Orleans Jazz ist seine Leidenschaft. Als anlässlich des Münchhausen-Geburtstages Mitte Mai die "Riverboat-Ramblers" in der Fußgängerzone von Bodenwerder spielten holte Hans Häfker kurzerhand seine Zugposaune von Zuhause und reihte sich problemlos in die Reihe der Jazzmusiker mit ein. "Ich spiele immer ohne Noten", so der Posaunist, der rund 250 Melodien in seinem Repertoire hat.

 

Über 20 Jahre auf dem Ärzteball gespielt

 

In unzähligen Bands ist Hans Häfker aufgetreten. Cover der verschiedensten CDs zeigen ihn inmitten der Musiker von beispielsweise "Summertime Jazzband", "Jazz Alligators", "Just 4 Fan" - haben auf der Expo 2000 gespielt, oder der "Funny Old House Band" mit der er über 20 Jahre auf dem Ärzteball in Hannover gespielt hat. Mit der "Sidney's Jazz Compagnie" ist er gerade auf dem Kreuzfahrtschiff "Albatros" auf dem Weg zum Nordkap aufgetreten. Mit diesem Kreuzfahrtschiff und auch schon mit der "alten Albatros" verbindet Hans Häfker traumhafte Fahrten in die Karibik und nach Südamerika. So war er vom 23. Dezember 2005 bis zum 23. Mai 2006 mit diesem Kreuzfahrttschiff 143 Tage unterwegs. Das Haus in Daspe versorgt bei so langen Abwesenheiten seine Lebenspartnerin Erika Horenkohl, die auch seine Termine managt und ihn häufig auch zu Auftritten begleitet. Kennengelernt haben die beiden sich im Jazzclub Nienburg. Auch Erika Horenkohl kommt aus einer musikalischen Familie; ihr 1998 verstorbener Bruder war Jazztrompeter, guter Freund von Mike Gehrke und gründete 1972 das erste große Jazzlokal, das "Leine Domizil" in Hannover, wo internationale Jazz- und Rockgruppen auftraten. "Die Scorpions mit Klaus Meine hatten dort ihre Anfänge", erinnert sich Erika Horenkohl.

 

Unzählige CDs, Langspielplatten, Fotos und Andenken machen deutlich, wie viel Platz die Musik bei den beiden in Daspe einnimmt - und natürlich fehlt das große Vorbild nicht: Jack Teagarden. Der amerikanische Künstler war einer der wichtigsten Posaunisten des frühen Jazz und Swing, hat unter andeerem mit Louis Armstrong gespielt und ist 1965 als 59-Jähriger gestorben. "Da habe ich schon mehr Glück gehabt", sieht Hans Häfker seine Freude an der Musik auch als Heilmittel bei schweren Krankheiten, die ihn einige Male kräftig erwischt hatten. Und so ist er auch als 69-Jähriger mit Leidenschaft dabei, wenn es wieder auf Konzerttour geht oder Auftritte in kleinerem Rahmen anstehen.


Harry-James Kasper

 

Musikalische Laufbahn:

 

3 Jahre städtisches Konservatorium Berlin. Von 1964-1967 in verschiedenen Bands in Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich und Österreich gespielt, als Gittarist, Bassist, Trompeter, Posaunist.

 

Von 1967-1971 in einigen Clubs in Chicago gespielt, u.a. mit meinem Vater Macky Kasper. Anschließend mit Freddy Quinn auf USA Tournee.

 

Seit 1971 Studio und Theatermusiker in Berlin, u.a. in vielen Jazzclubs und Bands gespielt. Seit 1987 in Bad Oeynhausen als Alleinunterhalter und Bandleader tätig und mit 3 Jazzprojekten beschäftigt.


Dr.Dr.med. Jost Müller

 

Als Kind wenig musikalischer Eltern führte man mich im Alter von 9 Jahren dem Klavierspiel zu. Dieses war mit einer klasssischen Ausbildung bis zum Abitur verbunden. Erst während des zahnmedizinischen und humanmedizinischen Doppelstudiums entstand die Bekanntschaft mit dem Jazz, dem ich mich autodidaktisch näherte. Ich spielte bis heute in diversen lokalen Bands neben Klavier auch Vibraphon. Versuche mit dem Akkordeon im Jazz blieben Versuche und spielten fürderhin keine Rolle. In der jetzigen Formation bewege ich mich seit 2 Jahren und bediene hier das Klavier. Ausserdem bin ich der Bruder des Corps-Erzers Jörg Müller.

Dörgen All Stars ist der Name der Band, benannt nach dem Traditionsgasthaus "Zum Dörgen" in Bad Oeynhausen/Westfalen. Das Unternehmen gehört einem Freund, der uns zu wiederkehrenden Auftritten bei sich einlädt, Besetzung:

 

Hubertus "Monk" Kreutner tp
Hans Häfker tb
Harry-James Kasper g
Jost Müller p
Balint Lengyel b
Uli Lappe-Roveger d


Balint Lengyel

 

Geb. 4.9.1939 in Budapest. Nach Schulabschluss und Abitur habe ich Musikunterricht an Städtischen Musikschulen für Klavier und Kontrabass genommen. In der Zeit von 1965-69 studierte ich am Conservatorium Bela Bartok Classic und Jazz. Neben diesem Studium legte ich eine Fachprüfung als qualifizierter Tanzmusiker ab. Während dieser Zeit wirkte ich schon in mehreren Tanzkapellen, sowie in Jazzkonzerten, Bigbands und im Budapester Radio mit. 1970 wechselte ich mit einer Tanzkapelle in die ehemalige D.D.R., wenig später in die B.R.D. Hier war ich bis zu meiner Pensionierung in unterschiedlichen Tanz-, Salon- und Showorchestern tätig. Danach widme ich meine Freizeit ausschliesslich dem Jazz, und lebe diesen in mehreren Bands in O.W.L. (Ost Westfalen Lippe) aus.


Uli "der rote Korsar" Lappe-Roveger

 

Am Valentinstag 1953 in Geseke (Westfalen) als Sohn musikalischer Eltern geboren (Mutter sang gut und gerne, Vater spielte Bandonion); neben musikalischer Hörerfahrung seit frühester Kindheit: erster Kontakt mit einem Instrument etwa mit 10 Jahren (Mundharmonika); mit 14 Jahren gibt es zu Weihnachten die erste Gitarre. In Ermangelung geeigneter Musiklehrer (Geseke war damals in dieser Beziehung "tiefste Provinz") Erlernen des Gitarrespiels autodidaktisch.

 

Mit 16 Jahren Einstieg in eine "Tanz-Mucke-Band", zunächst als Aushilfsgitarrist; mit etwa 18 Jahren löse ich den Schlagzeuger ab, der zur Bundeswehr muss; Erlernen des Trommelns ebenso autodidaktisch; etwa gleichzeitig Gründung einer Schülerband, mit der wir Rock- und Popmusik spielen; gegen Ende des Studiums der Chemie und Biologie wegen Zeitmangels keine "Trommelaktivitäten" mehr.

 

Gegen Ende des Referendariats (etwa 1980) meldet sich jedoch dieses vertraute Jucken und Zucken in den Gliedern wieder zurück; daher: kurz nach Aufnahme meiner Lehrtätigkeit an einem Paderborner Privat-Gymnasium als Chemie- und Biologie-Lehrer Eintritt in eine große Jazz-Combo; später - nach Gründung einer Big Band durch die städtische Musikschule Paderborn Eintritt in diese Big Band (um 1984); hier kann das Virus endlich wirken, mit dem ich mich etwa um 1971 infizierte, ausgelöst durch die Don Ellis Big Band, Brubecks Take Five und durch Doldingers Passport.

 

Um 1990 erster "richtiger" Schlagzeugunterricht bei Uli Dünnewald (staatl. gepr. Schlagzeuger).

 

1992 Reanimation unserer alten Schulband zur Feier unseres 20jährigen Abitur-Jubiläums; seither erwacht auch diese Leidenschaft für "Rolling-Stones-Sachen" und "Creedence-Clearwater-Revival-Geschichten" immer mal wieder aus dem Winterschlaf.

 

Seit Jahren nehme ich praktisch jede Gelegenheit wahr um zu trommeln, seien es nun Auftritte in Jazz-Combos wechselnder Zusammensetzung, in Schulmessen im Hohen Dom zu Paderborn, in Big Band Auftritten mit unseren (mittlerweile 2) Big Bands (entweder als Drummer oder Percussionist), in Erstkommunionmessen mit Rockmusik oder in einer Gruppe, die Irish Folk spielt.

 

Und alle haben sie mich begeistert: sowohl die alten wie auch die neuen jungen Meister: Musiker wie Art Blakey, Elvin Jones, Keith Jarrett, Jack DeJohnette, Dave Holland, Beethoven, Jimi Hendrix, Gene Krupa, Eberhard Weber, Joe Morello, Django Reinhard, Chet Baker, Miles Davis, Frank Zappa, Muddy Waters, Keith Moon, Paul Motion, Bill Frisell, Johann Sebastian Bach, John Coltrane, Jost Nickel, James Brown, Albert Mangelsdorf, Oli Rubow, Wolfgang Haffner, Joe und Jeff Porcaro, Don Ellis, Daniel Humair, Trilok Gurtu, Ed Thigpen, Peter Erskine, Tom Waits, Marylin Mazur...

  • 141. Stiftungsfest
  • 136. Stiftungsfest
  • 135. Stiftungsfest
  • Törggelen in Südtirol 2011
  • AH Schöggl 2011 60-er
  • Jazz bei Erz 2009
  • Törggelen in Südtirol 2008
  • Törggelen in Südtirol 2002
  • 3. Hoffest in Wiesfleck 1999

zum Corps Erz

zum Glacisheim

Impressum | Datenschutz | Sitemap
Abmelden | Bearbeiten
  • Startseite
  • Über uns
    • Geschichte
    • Corps sind weltoffen und tolerant
  • Aktuelles
    • Berghäckel Eisenstrasse
    • Sprichwörter wörtlich genommen
    • Rede zum 160. Stiftungsfest des Corps Teutonia Graz
    • Gedanken zum Linksliberalismus
    • Rede Hohensalzburger Kommers 2008
  • Termine & Veranstaltungen
    • 141. Stiftungsfest
    • 136. Stiftungsfest
    • 135. Stiftungsfest
    • Törggelen in Südtirol 2011
    • AH Schöggl 2011 60-er
    • Jazz bei Erz 2009
    • Törggelen in Südtirol 2008
    • Törggelen in Südtirol 2002
    • 3. Hoffest in Wiesfleck 1999
  • Montanuniversitäten und ihre Corps
    • Montanuniversität - Studium mit Aussicht
    • Unsere Würdenträger
      • Cph Hans Höfer von Heimhalt
      • AH Hugo Drolz
      • AH Otto Santo-Passo
      • AH Franz Schraml
      • AH Florian Lederer
      • AH Franz Aubell
      • AH Karl Patteisky
      • AH Peter Paschen
      • AH Gert Stadler
      • AH Leopold Schöggl
      • AH Helmut Flachberger
    • Geschichte der Montanuniversität Leoben
    • Chor der Montanistischen Hochschule
  • Brauchtum und Tradition
    • Festschrift Ledersprung 2024
    • Lebendige Tradition
    • Das Wildererspiel
    • Berghäckel Präsentation 1996
    • Peter Ritter von Tunner Gedenktafel
    • Barbara Rede 2008
    • Schemnitz (heute Banskä Stiavnica)
    • Der Ledersprung in Leoben...
      • Einzug der Chargierten und des Professorenkollegiums
      • Einzug der Füxe
      • Rede des Rektors O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfhard Wegscheider
      • Fuxenrede
      • Ledersprung Teil 1
      • Ledersprung Teil 2
      • Interview mit Landeshauptmannstellvertreter Dipl.-Ing. Leopold Schöggl
      • Auszug
  • Von den Alten Herren
    • AH Krusche, Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
    • AH Bouwman, Engagement bei den NEOS
    • Klinggräff Medaillie 2014 an AH Skorianz
    • Stahlpreis für AH Skorianz
    • Fest der runden Erzer Geburtstage 2013
    • Ehre, Freiheit, Vaterland (AH Zauner)
    • Rigorosum mit Auszeichnung (AH Richter II)
    • AH Zauner am Kilimanjaro
    • Montanhistorische Wanderung Glanzkohlenbergbau Leoben-Seegraben
    • Festrede AH PIrkner (150 Jahre Silvania Tharandt)
    • AH Pesl zur Klinggräff Medaille
    • Hochzeit AH Richter in Kampala
      • Reagan Kabogozza
    • Theodor Christomannos (AH Mayr)...
      • Rede von Mag.pharm. Günther Hochstöger
      • Beitrag aus Einst und Jetzt, 8 (1963) von Mag.pharm. Dr.phil. Karlheinz Pollner
      • AVS Mitteilungen März 2007 von Peter Pallua
    • 100. Stiftungsfest des OÖ Corpsphilisterverbandes, Oktober 2008
    • Besuch bei AH Schöggl in Bad Radkersburg, Juli 2008
    • Ehrensalut am Oberlandler, Barbara und Robert feierten ihren 55-er, Juni 2008
    • Klinggräff Medaille 2008 an AH Reisinger
    • AH Schöggl, Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
  • Mythos und Geschichte
    • Geschichte
      • Deutschnationalismus bei den Corps in Österreich-Ungarn
      • Kulturgeschichte der Verbindungsnamen
      • Gedenken an die jüdischen Korporierten
      • 48ers (Carl Theodor Greiner und Friedrich Hecker)
      • Corpsstudenten im Widerstand gegen Hitler
      • Legitimistische Corps in Österreich
    • Europa
      • Europa im Blut
      • In Vielfalt geeint
      • Ukraine, Europas unbekannte Identität
    • Porträt
      • Große Ökonomen, die ein Band trugen
      • Arthur Eichengrün
      • Theodor Körner
      • Arthur Koestler
      • Franz von Kobell, der Vater des "Brandner Kaspar"
      • Gregor von Rezzori
    • De Re Metallica
      • Einleitung
      • 1 Vom Berg- und hüttenmännischen Berufe und seinem Nutzen
      • 2 Von der Aufnahme des Bergbaues
      • 3 Von den Gängen, Klüften und Gesteinsschichten
      • 4 Von den Grubenfeldern und von den Ämtern der Bergleute
      • 5 Von dem Aufschluß und dem Abbau der Lagerstätten und von der Markscheidekunst
      • 6 Von den Werkzeugen, Geräten und Maschinen
      • 7 Vom Probierwesen
      • 8 Von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen
      • 9 Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle
      • 10 Von der Edelmetallscheidung, dem Abtreiben und Silberfeinbrennen
      • 11 Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens
      • 12 Von den Salzen und vom Glas
      • Buch von den Lebewesen unter Tage
    • Mythos und Tradition
      • Mythos Corps
      • Interview Roland Girtler
      • Montanuniversität Leoben
    • Studentischer Zweikampf
      • Bolgár und Busson
      • Deutschbaltische Mensuren in Dorpat
      • Über die Säbelmensur
      • Zwei tödliche Duelle
    • Thema
      • 175 Jahre KSCV - Erbe und Auftrag
      • Corpsstudenten in der Geistlichkeit
      • Corpsstudenten im 21. Jahrhundert
      • KI-Revolution
    • Zeitgeschichte
      • Revolution 1848/49
      • Der Steiger geht
      • Der Held von Lengede
      • Zum Gedenken unserer gefallenen Corpsbrüder
      • Lebewohl Vollwichs
    • Corpsstudenten
      • Bismarck, Otto Fürst von
      • Heine, Heinrich
      • Ketteler, Wilhelm Emanuel Freiherr von
      • Liebknecht, Wilhelm
      • Marx, Karl Heinrich
  • Corpszeitung
    • Ausgaben bis 2025
    • Ausgaben bis 2020
    • Ausgaben bis 2015
  • Kleines Kommersbuch
    • Festliche Lieder
      • Bundeslied
      • Gaudeamus igitur
      • Auf der Rudelsburg
      • Leoben
      • Grazer Studentenlied
      • Burschen heraus
      • O, alte Burschenherrlichkeit
      • Rückkehr des alten Studenten
      • Ehre, Freiheit, Vaterland
      • Studentische Hymne
      • Drei Klänge
      • Die Gedanken sind frei
      • Wenn Alle untreu werden
      • Hoch vom Dachstein an
      • Zu Mantua in Banden
      • Hohe Nacht der klaren Sterne
      • Lied auf die Gefallenen
      • Ist einer unsrer Brüder dann geschieden
      • Fiducit
      • Ich hatt' einen Kameraden
      • Landesvater
      • Fuchsenritt
    • Bergmannslieder
      • Bergmannsstand
      • Der Bergmann im schwarzen Gewand
      • Es gräbt der Bergmann
      • Knappenlied
      • Ich bin ein Bergmann
      • Im schönen, grünen Steirerlande
      • Rostig wird die Grubenschiene
      • Bergmannsleben
      • Tarnowitzer Fahrtenlied
      • Singt mir ein Lied
      • Und wenn der schwarze Kittelmann
    • Kneip- und Volkslieder
      • Fuchsenlied des Corps Erz
      • Als der Lenz den Blütensegen
      • Alt-Heidelberg, du feine
      • Der Gott, der Eisen wachsen ließ
      • Prinz Eugenius, der edle Ritter
      • Ein frohes Herz voll Lieb' und Lust
      • Aura academica
      • Gold und Silber
      • Viel volle Becher klangen
      • Gelübde
      • Burschenabschied
      • Stimmt an mit hellem, hohem Klang
      • Was die Welt morgen bringt
      • Wir lugen hinaus
      • Zieht der Bursch die Straß' entlang
      • Teutoburger Schlacht
      • Als wir jüngst in Regensburg waren
      • Beim Rosenwirt
      • Kneipgelage
      • Der Graf von Rüdesheim
      • Perkeo
      • Papst und Sultan
      • Fahrender Schüler
      • Ein Heller und ein Batzen
      • Es zogen drei Burschen
      • In einem kühlen Grunde
      • Gestern saß ich still beim Wein
      • Musikanten und Schnurranten
      • Morgenlied der schwarzen Freischar
      • Wildgänse rauschen durch die Nacht
      • Wohl ist die Welt so groß und weit
      • Ergo bibamus
      • Ich bin der Fürst von Thoren
      • Schlendrian
      • Siebenbürger Jägerlied
      • Im Krug zum grünen Kranze
      • Jonas
      • In jedem vollen Glase Wein
      • Keinen Tropfen im Becher mehr
      • Prager Musikanten
      • Filia hospitalis
      • s' gibt kein schöner Leben
      • Trinklied
      • Der Ritter von der Gemütlichkeit
      • Vagantenlied
      • Lützows wilde Jagd
      • Die schöne Kellnerin von Bacharach
      • Lied eines fahrenden Schülers
      • Kurfürst Friedrich
      • Sind wir vereint zur guten Stunde
      • In allen guten Stunden
      • Ich sitz' so gern in der Schenke
      • Urbummellied
      • Pappenheimer
      • Schon wieder tönt's vom Werke her
      • Hammerschmied
      • Grad aus dem Wirtshaus
      • Krambambuli
      • Vom Barette schwankt die Feder
      • Westerwald
  • Kaleidoskop
    • Gradieranlage Altaussee
    • Geschichte der polnischen Studentenschaft in Leoben
      • Archiv Magdalena Bernaka
    • Leoben 1948
    • Bruno Kreisky und die Corpsstudenten
    • Kärntner Abwehrkampf 1918 - 1920
    • Rebenhof - Hartmut Aubell
    • Die Erzbergbahn
  • Intern (nur für Mitglieder)
    • Mitglieder
      • Verzeichnisse und Drucksachen
      • Änderungsmeldung
    • Corpsgeschichte
      • Promotion Fagerer 1980
      • Philistrierung Fagerer 1978
      • Corpshausübergabe 1978
      • Ledersprung 1991, 1993, 2001 und 2002
      • Zeichnungen Biberich
      • Zeichnungen Kuebel
      • Aquarelle, Zeichnungen Winfried Aubell
      • Zeichnungen Metzner
      • Als ich Student in Leoben war (EM Pelzel)
      • Leibfamilien Stammbäume
    • Ahnengalerie
    • In Memoriam
      • Eckart Hubert Drössler IV
      • Ferdinand Jansky
      • Otto Daghofer
      • Benno Mang
      • Heribert Riedler
      • Werner Lentz
      • Erwin Kuebel
    • Semesterberichte
    • Protokolle (GC, AHC)
    • Statuten (Dokumente)
    • Quod libet (eine Spielanleitung)
    • Lausitzer Zeitung
  • Kontakt